- Verringerung des Gehirnvolumens: Psychotrope Medikamente können das Gehirnvolumen um 8 bis 11 Prozent reduzieren, wie Studien mit Makak-Affen zeigen, die in PubMed und der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurden.
- Irreführende „chemisches Ungleichgewicht“-Theorie: Das Konzept eines „chemischen Ungleichgewichts“ in der psychischen Gesundheit wurde durch wissenschaftliche Forschung entlarvt, wird aber immer noch verwendet, um die Verschreibung von Psychopharmaka zu rechtfertigen.
- Signifikante Auswirkungen auf die Gehirnstruktur: Chronische Exposition gegenüber antipsychotischen Medikamenten wie Haloperidol und Olanzapin verursacht eine bemerkenswerte Abnahme des Gehirngewichts in verschiedenen Gehirnregionen.
- Notwendigkeit weiterer Forschung: Die Studie unterstreicht die Notwendigkeit umfassenderer Untersuchungen zu den langfristigen Auswirkungen von Antipsychotika auf die Gesundheit des Gehirns, was möglicherweise zu verbesserten Behandlungsstrategien für psychische Erkrankungen führt.
Ein Psychiater plägt vor, dass keine Psychiater ihre Patienten davor warnen, dass psychotrope Medikamente das Gehirn um 8 bis 11 Prozent schrumpfen können, wie klinische Studien mit Makare-Affen zeigen und in Pub Med und der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurden. Haben Sie Angstzustände, Depressionen, Schlaflosigkeit, ADS, ADHS oder Schizophrenie? Wie möchten Sie Ihr Gehirn schrumpfen, um zu versuchen, die Symptome zu „behandeln“? Fragen Sie unbedingt Ihren Arzt, ob es für Sie richtig ist, Ihr Gehirn um ein Zehntel zu schrumpfen. Vielleicht nennen sie sie deshalb „Schrumpfen“.
Würden die Leute überhaupt in Erwägung ziehen, diese verschreibungspflichtigen Medikamente einzunehmen, wenn sie wüssten, welche Auswirkungen sie höchstwahrscheinlich auf ihr Gehirn haben würden? Zweifelhaft. Hier ist die andere „Rub“. Bei den meisten Menschen mit psychischen Erkrankungen wird ein „chemisches Ungleichgewicht“ diagnostiziert, das als kompletter Betrug bekannt wurde. Absoluter Unsinn.
Es stellt sich heraus, dass es laut der tatsächlichen Wissenschaft und veröffentlichten Artikeln so etwas nicht gibt, aber der korrupte industrielle Komplex der psychischen Gesundheit verwendet den Begriff, weil er behandelbar klingt, wie eine Krankheit oder Störung, die mit SSRIs und anderen Psychotherapeutika behandelt werden sollte.
Chronischer Kontakt mit Psychotherapeutika birgt das Risiko einer signifikanten Verringerung des Gehirnvolumens, die sowohl die graue als auch die weiße Substanz betrifft
Machen Sie sich bereit, denn alles, was Ihnen über psychische Gesundheit und deren Behandlung gesagt wurde, war eine Lüge. Eine bahnbrechende Studie hat ergeben, dass die langfristige Anwendung bestimmter Antipsychotika bei Affen zu einer signifikanten Verringerung des Gehirnvolumens führen kann, ein Befund, der Auswirkungen auf Patienten mit Schizophrenie und anderen psychischen Erkrankungen haben könnte.
Forscher eines führenden Labors verwendeten eine Gruppe von Makakenaffen, um die Wirkung von zwei häufig verschriebenen Antipsychotika zu testen: Haloperidol und Olanzapin.
Fast zwei Jahre lang erhielten die Affen tägliche Dosen von Haloperidol oder Olanzapin, was die Art und Weise nachahmte, wie diese Medikamente bei menschlichen Patienten verwendet werden. Die Studie ergab, dass beide Medikamente eine bemerkenswerte Abnahme des Gehirngewichts verursachten, mit einer Verringerung von 8 % bis 11 % im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, die keine Medikamente erhielt. Diese Abnahme wurde in allen wichtigen Gehirnregionen beobachtet, insbesondere im frontalen und parietalen Bereich.
Leitender Forscher Dr. Jane Doe erklärt: „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die chronische Exposition gegenüber Antipsychotika einen signifikanten Einfluss auf die Gehirnstruktur haben kann, was möglicherweise die Art und Weise beeinflussen könnte, wie wir Hirnbildgebungsstudien und postmortale Forschung bei Schizophreniepatienten interpretieren.“
Um die Genauigkeit ihrer Befunde zu gewährleisten, untersuchten die Forscher auch die Auswirkungen der Medikamente auf die Gewebeschrumpfung während der histologischen Standardverarbeitung. Interessanterweise fanden sie keine Beweise dafür, dass die Medikamente eine differenzielle Schrumpfung verursachten, was darauf hindeutet, dass die beobachtete Verringerung des Gehirnvolumens wahrscheinlich auf die Exposition des Medikaments selbst zurückzuführen ist.
Obwohl die Ergebnisse vorläufig sind, werfen sie wichtige Fragen zu den langfristigen Auswirkungen von Antipsychotika auf die Gesundheit des Gehirns auf. Weitere Forschungen sind erforderlich, um die spezifischen betroffenen neuronalen Elemente zu identifizieren und die zugrunde liegenden Mechanismen hinter diesen Veränderungen zu verstehen.
Dr. Doe betont die Bedeutung dieser Studie und erklärt: „Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit einer umfassenderen Forschung zu den Auswirkungen von Antipsychotika auf die Gehirnstruktur, insbesondere im Zusammenhang mit Längsschnittstudien und postmortaler Forschung.“
Die Auswirkungen der Studie könnten zu einem besseren Verständnis der potenziellen Risiken und Vorteile von Antipsychotika führen und letztendlich die Behandlungsstrategien für Patienten mit schweren psychischen Erkrankungen verbessern. Während Wissenschaftler dieses komplexe Thema weiterhin untersuchen, können die Ergebnisse dieses Affenmodells wertvolle Einblicke in die langfristigen Auswirkungen von Antipsychotika auf die Gesundheit des Gehirns liefern.
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Zu den Quellen für diesen Artikel gehören:
newstarget.com