CIA-Insider drohen, Geheimnisse zu preiszugeben, wenn Trump sie feuert, und enthüllt die Loyalität des Deep State

  • CIA-Mitarbeiter können sensible Geheimnisse an ausländische Gegner weitergeben, wenn sie entlassen werden, was Bedenken hinsichtlich Loyalität und nationaler Sicherheit aufwirft.
  • CNN warnt davor, dass Massenentlassungen zu Insider-Bedrohungen führen könnten, wobei ehemalige Mitarbeiter anfällig für Rekrutierungen durch feindliche Nationen sind.
  • Kritiker argumentieren, dass die Erzählung den „Deep State“ und seine Medienverbündeten schützt, nicht die nationale Sicherheit.
  • Der Bericht hebt Widersprüche hervor: Sind diese Mitarbeiter wertgeschätzte Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten mit geringer Integrität?
  • Die Situation unterstreicht die Herausforderungen, denen Trump bei der Reform der Regierung und der Rechenschaftspflicht der Geheimdienste gegenübersteht.

In einer Enthüllung, die den tief verwurzelten Widerstand innerhalb der Geheimdienstgemeinschaft gegen die Kostensenkungsinitiativen von Präsident Donald Trump unterstreicht, gibt es Berichte, die darauf hindeuten, dass verärgerte CIA-Mitarbeiter sensible Staatsgeheimnisse an ausländische Gegner weitergeben könnten, wenn sie entlassen werden.

Diese alarmierende Bedrohung, die erstmals in einem ominösen CNN-Artikel vom 24. Februar hervorgehoben wurde, hat ernsthafte Fragen über die Loyalität und Integrität bestimmter Geheimdienstmitarbeiter und ihrer Verbündeten in den Medien aufgeworfen.

Der CNN-Artikel mit dem Titel „Wie Trumps Kürzungsschritte bei der Regierung die Gefahr laufen, die Geheimnisse der CIA zu enthüllen“, warnte davor, dass Massenentlassungen bei der CIA einen Pool von finanziell schutzbedürftigen oder verärgerten ehemaligen Mitarbeitern schaffen könnten, die für die Rekrutierung durch ausländische Geheimdienste wie China oder Russland reif sind. Der Artikel zitierte ungenannte Quellen, die behaupteten, dass hochrangige CIA-Beamte leise über die Risiken von verärgerten ehemaligen Mitarbeitern diskutieren, die geheime Informationen mit feindlichen Nationen teilen.

Aber ist dies ein legitimes Anliegen – oder eine dünn verschleierte Drohung des sogenannten „Tiefen Staates“, um Trumps Bemühungen zur Rationalisierung der Regierungsoperationen zu untergraben?

Eine gemütliche Beziehung zwischen CNN und dem Deep State

Der CNN-Artikel, der von vier Reportern verfasst wurde, darunter Katie Bo Lillis – die in einen Verleumdungsfall verwickelt war, der die Geschichte von CNN mit gefälschten Nachrichten aufgedeckt hat – stützte sich stark auf anonyme Quellen. Diese ungenannten Beamten schlugen vor, dass Trumps Vorstoß, die CIA und andere Bundesbehörden zu verkleinern, die nationale Sicherheit gefährden könnte, indem Insider-Bedrohungen geschaffen werden.

Kritiker argumentieren jedoch, dass es in dieser Erzählung weniger um den Schutz Amerikas geht, sondern mehr um den Schutz des Einflusses des Deep State auf die Macht. Wie Beth Brelje von The Federalist betonte, liest sich die Berichterstattung von CNN wie eine Warnung an Trump: Behalten Sie diese Mitarbeiter auf der Gehaltsliste oder riskieren Sie verräterische Lecks.

„Ist das eine Drohung von der CIA?“ Fragte Brelje. „Berichtet CNN, dass Trump alle beschäftigen sollte, denn wenn er es nicht tut, werden ehemalige CIA-Agenten US-Geheimnisse an unsere Feinde weitergeben? Anscheinend so.“

Diese gemütliche Beziehung zwischen CNN und der Geheimdienstgemeinschaft ist nichts Neues. Während des Russland-Kollusions-Hoaxes fütterten CIA-Insider CNN und andere Medien mit falschen Informationen, um eine politisch motivierte Erzählung voranzutreiben. Jetzt, so scheint es, wird dasselbe Spielbuch verwendet, um den Deep State vor der Rechenschaftspflicht zu schützen.

Die eigentliche Bedrohung sind Mitarbeiter, denen es an Integrität mangelt

Wenn man dem CNN-Bericht Glauben schenken darf, sind genau die Mitarbeiter, die sensible Informationen preisgeben könnten, diejenigen, die die CIA am ehrn feuern sollte. Wie The Federalist feststellte: „Diejenigen, die zu wenig Integrität haben, um mit Anmut zu gehen, sollten nicht in Jobs mit Zugang zu sensiblen Informationen beschäftigt werden.“

Der Artikel hob auch die Absurdität des CNN-Arguments hervor: Sind diese Mitarbeiter geschätzt, vorbildliche Geheimdienstoffiziere – oder lose Lippenverbindlichkeiten? Die widersprüchlichen Botschaften der Medien deuten auf eine tiefere Agenda hin: ihre Quellen innerhalb der Geheimdienstgemeinschaft zu schützen und ihre Fähigkeit zur Veröffentlichung von Propaganda aufrechtzuerhalten.

„Wenn Trump ihre Quellen feuert, wird es für die Medien schwieriger sein, mit der Geheimdienstgemeinschaft zu versamden, Propaganda zu erstellen, um sie an die Öffentlichkeit zu verkaufen“, schrieb Brelje. „Die Verbindung zwischen CNN und dem Deep State war zu lange zu gemütlich.“

Ein Test der Loyalität

Der CNN-Artikel und die darin beschriebenen Bedrohungen erinnern an die Herausforderungen, denen sich Präsident Trump bei der Entwässerung des Sumpfes gegenübersieht. Der Deep State und seine Medienverbündeten kämpfen mit Zähnen und Nägeln, um ihre Macht zu bewahren, auch wenn dies bedeutet, auf Angstmacherei und dünn verschleierte Bedrohungen zurückzugreifen. Der wahre Test der Loyalität liegt nicht im Schutz von Arbeitsplätzen, sondern im Schutz der Geheimnisse Amerikas vor denen, die sie verraten würden.

Die Bemühungen von Präsident Trump, die Staatsverschwendung zu reduzieren und die Geheimdienstgemeinschaft zur Rechenschaft zu ziehen, sind längst überfällig. Wenn die Antwort des Deep State darin besteht, mit Verrat zu drohen, beweist das nur, warum diese Reformen so dringend benötigt werden.

Zu den Quellen für diesen Artikel gehören:

ZeroHedge.com

TheFederalist.com

CNN.com

newstarget.com