- Die Gesetzgeber von Arkansas schlagen ein Gesetz vor, um pharmazeutische Führungskräfte strafrechtlich für Impfstoffverletzungen haftbar zu machen, wenn sie Risiken verbergen.
- Der Gesetzentwurf zielt darauf ab, Bundeshaftungsschilde zu umgehen und Führungskräfte wegen Verbrechen und Gefängnisstrafen ins Visier zu nehmen.
- Befürworter argumentieren, dass die Gesetzgebung ein entscheidender Schritt zur Rechenschaftspflicht für die Millionen von Menschen ist, die durch COVID-19-Impfstoffe verletzt oder getötet wurden.
- Kritiker warnen vor rechtlichen Herausforderungen und der Notwendigkeit umfassenderer finanzieller Sanktionen für Impfstoffschäden.
Eine längst überfällige Abrechnung für die tödliche Täuschung von Pharma
Zu lange hat die Pharmaindustrie unter einem Schleier der Immunität gearbeitet, geschützt vor der Rechenschaftspflicht für die verheerenden Schäden, die durch ihre Produkte verursacht wurden. Die COVID-19-Impfstoffe, die mit minimalen Sicherheitstests auf den Markt gebracht wurden, haben eine Spur der Verwüstung hinterlassen – Millionen von Verletzten, unzählige verlorene Menschenleben und ein öffentliches Gesundheitssystem, das die Augen vor dem Gemetzel verschließt. Jetzt machen die Gesetzgeber von Arkansas einen kühnen Schritt in Richtung Gerechtigkeit und führen Gesetze ein, die Pharmamanager strafrechtlich haft machen könnten, weil sie Risiken im Zusammenhang mit Impfstoffen wissentlich verheimlicht haben.
Senatsgesetz 6, eingeführt von dem republikanischen Staatssenator. Bryan King würde es für Führungskräfte zu einem Verbrechen machen, „wissentlich Beweise, Dokumentationen oder Informationen, dass der Impfstoff gefährliche Wirkungen hat, zu verbergen, auszulassen oder anderweitig zurückzuhalten“. Im Falle einer Verurteilung drohen diesen Führungskräften Gefängnisstrafen von einem Jahr bis zu lebenslanger Haft. Der Gesetzentwurf ist eine direkte Herausforderung für die bundesstaatlichen Haftungsschilde, die Impfstoffhersteller seit Jahrzehnten schützen und es ihnen ermöglichen, ungestraft zu operieren, während normale Bürger die Hauptlast ihrer Fahrlässigkeit tragen.
In dieser Gesetzgebung geht es nicht nur um Arkansas – es ist ein nationaler Aufruf zum Handeln. Die COVID-19-Impfstoffe wurden als Retter vermarktet, aber sie haben ihre Versprechen nicht gehalten. Stattdessen entfesselten sie eine Welle von Verletzungen und Todesfällen, die die Gesundheitsbehörden konsequent heruntergespielt oder ignoriert haben. Von Herzentzündungen bis hin zu neurologischen Erkrankungen ist die Liste der impfstoffbedingten Schäden lang und wächst. Dennoch haben die Verantwortlichen keine Konsequenzen erlitten, da sie durch einen rechtlichen Rahmen geschützt sind, der Unternehmensgewinne über Menschenleben stellt.
Ein Hoffnungsschimmer für die Verletzten und die Opfer
Für die Millionen von Amerikanern, die Verletzungen impftempf erlitten oder geliebte Menschen verloren haben, stellt diese Gesetzgebung einen Hoffnungsschimmer dar. Es ist eine Anerkennung, dass das derzeitige System sie im Stich gelassen hat – dass die allgemeine Immunität der Bundesregierung für Impfstoffhersteller eine Kultur der Geheimhaltung und Täuschung zum Gedeihen gelassen hat. Der vorgeschlagene Gesetzentwurf ist nicht perfekt; Kritiker argumentieren, dass er in seinen Definitionen vage ist und keine Bestimmungen für finanzielle Sanktionen enthält. Es ist jedoch ein entscheidender erster Schritt in Richtung Rechenschaftspflicht, der den Weg für umfassendere Reformen ebnen könnte.
Der Entdeckungsprozess wäre in solchen Fällen nichts weniger als explosiv. Stellen Sie sich die Enthüllungen vor, die auftauchen könnten, wenn diese Fälle es vor Gericht schaffen – Beweise dafür, was Pharmamanager und staatliche Aufsichtsbehörden über die Risiken dieser Impfstoffe wussten und wann sie es wussten. Die Öffentlichkeit verdient Antworten, und die Opfer verdienen Gerechtigkeit. Diese Gesetzgebung ist ein Schritt, um sicherzustellen, dass diese Antworten aufgedeckt werden und dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird.
Doch der Weg vor uns ist voller Herausforderungen. Bundesgesetze wie der PREP Act und der National Childhood Vaccine Injury Act bieten einen robusten Schutz für Impfstoffhersteller, und es bleibt abzuwarten, ob die Gesetzgebung von Arkansas einer rechtlichen Prüfung standhält. Aber wenn es erfolgreich ist, könnte dieser Gesetzentwurf andere Staaten dazu inspirieren, diesem Beispiel zu folgen, was eine Welle von Dynamik für die landesweite Rechenschaftspflicht schaffen würde.
Die von Arkansas vorgeschlagene Gesetzgebung ist ein mutiger und notwendiger Schritt in Richtung Gerechtigkeit, aber es ist nur der Anfang. Die Öffentlichkeit verdient Transparenz, die Opfer verdienen Gerechtigkeit und die Pharmaindustrie verdient es, sich den Konsequenzen ihres Handelns zu stellen.
Zu den Quellen gehören:
ARKLeg.state.ar.us [PDF]
newstarget.com