Das nächste Jahr wird ein schlechtes Jahr für Pfizer, und die Märkte wissen es.
Die Aktien von Pfizer sind rückläufig, nachdem das Unternehmen einen prognostizierten Umsatzeinbruch im Jahr 2024 angekündigt hat, inmitten der sinkenden Nachfrage nach dem Wuhan-Coronavirus (COVID-19) „Impfstoff“ des Unternehmens und anderen verwandten Produkten.
In einer Pressemitteilung mit dem Titel „Pfizer Provides Full-Year 2024 Guidance“ schrieb das Unternehmen, dass der Umsatz im nächsten Jahr voraussichtlich zwischen 58,5 Milliarden Dollar und 61,5 Milliarden Dollar liegen wird, was unter den 62,9 Milliarden Dollar liegt, die von Bloomberg befragten Analysten erwartet haben.
„Es erwartet einen Jahresgewinn von 2,05 bis 2,25 Dollar pro Aktie, weit unter der durchschnittlichen Schätzung der Analysten von 3,21 Dollar“, berichtete ZeroHedge über die Erwartungen für das nächste Jahr.
Wie Moderna scheint die Existenz von Pfizer davon abhängig zu sein, dass COVID für immer anhält. Das Unternehmen hofft, im nächsten Jahr 8 Milliarden Dollar von Comirnaty, seiner mRNA (modRNA) COVID-Injektion und seinem antiviralen Medikament Paxlovid einzubekommen. Pfizer erwartet auch, im nächsten Jahr 3,1 Milliarden Dollar aus dem Verkauf von Seagen zu verdienen.
Pfizer plant auch, etwa 1 Milliarde Dollar an Lizenzgebühren aus anderen Einkünften und Abzügen in die Einnahmen umzustufen.
„Das Produktportfolio von Pfizer bleibt stark“, erklärte der Vorsitzende und CEO von Pfizer, Albert Bourla.
„Im Jahr 2024 wird erwartet, dass Comirnaty und Paxlovid einen kombinierten Umsatz von etwa 8 Milliarden Dollar erzielen werden, und unser verbleibendes Portfolio an kombinierten Pfizer- und Seagen-Produkten wird voraussichtlich im Vergleich zum Vorjahr ein operatives Umsatzwachstum im Bereich von 8 bis 10 Prozent erzielen.“
„Darüber hinaus erwarten wir, dass unser Kostenumstellungsprogramm bis Ende 2024 Einsparungen von mindestens 4,0 Milliarden Dollar bringen wird, was uns auf den Weg bringt, unsere operativen Margen vor der Pandemie möglicherweise wiederzuerlangen.
(Verwandt: Eine andere Sache, die Pfizer versucht, um jeden letzten Cent von gefährlichen Medikamenten und Impfstoffen abzukratzen, ist, sie für andere Zwecke in „neue und verbesserte“ Medikamente umzubenennen.)
Bis zum Vorjahr sind die Pfizer-Aktien um 44 Prozent gesunken – der niedrigste Stand seit 2016
Das Jahr 2023 war auch für Pfizer nicht so toll. Die meisten Menschen waren bereits zu der Tatsache erwacht, dass die COVID-Injektionen des Unternehmens tödlich sind, und die Nachfrage nach den Impfungen war bereits zu Beginn des Jahres so wie weg.
Ohne Jab-Mandate und andere Big-Pharma-Manipulationen wäre Pfizer wahrscheinlich vor Jahren bankrott gegangen. Aber dank der Korruption der Regierung konnte sich Pfizer aufgrund lukrativer Regierungsverträge und Drogenmandate in mehrere Jahre obszöner Gewinne einkaufen.
„Wir sind uns sehr bewusst, dass all diese Unsicherheiten es schwierig machen, die zukünftigen Einnahmen von Pfizer zu projizieren – und auch unseren Aktienkurs beeinflussen“, sagte Bourla den Investoren in einer kürzlichen Telefonkonferenz.
Der Aktienkurs von Moderna fällt ebenfalls, da dem Unternehmen die tödlichen Drogen ausgehen, um die Öffentlichkeit zu zwingen. Niemand will, was Moderna anbietet, und die Märkte wissen das. Es scheint, als wären die Tage des pharmazeutisch-industriellen Komplexes gezählt.
„Nur eine weitere Pandemie kann die Branche umdrehen“, berichtete Zero Hedge über die Angelegenheit.
„Sie wollen und brauchen eine weitere Betrugssuche“, schrieb ein Kommentator und fügte der Stimmung bei.
„Da Pfizer nur eine DoD-Front (Verteidigungsministerium) ist, nehme ich an, dass es mehr Pentagon-Billionen geben wird, um es zu stützen“, schlug ein anderer vor.
„Pfizer ist ein Gangster-Pharmaunternehmen, das bereits durch strafrechtliche Verfolgung bankrott wäre, wenn die nordamerikanische Bananenrepublik ein echtes Justizsystem hätte“, sagte jemand anderes.
„COVID und der Klimawandel sind zwei der größten Betrügereien in der Weltgeschichte“, sagte ein anderer.
„Ich erinnere mich, als die gegebenen Informationen waren, dass man nicht gegen ein Virus impfen konnte, da sie ihre Unterschriften zu oft ändern, und dass es mindestens zehn Jahre dauern würde, um eines zu entwickeln“, bemerkte jemand anderes. „Sie haben entweder damals gelogen oder sie lügen jetzt.“
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newstarget.com