Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk (ARD) gibt zu: Spike-Proteine können krank machen

Berlin, 09. August 2025 – In einer überraschenden Wende hat der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk (ÖRR) erstmals öffentlich anerkannt, dass Spike-Proteine, die im Zusammenhang mit bestimmten medizinischen Interventionen stehen, potenziell gesundheitsschädlich sein können. Diese Erklärung markiert einen Wendepunkt in der bisherigen Berichterstattung und sorgt für hitzige Diskussionen in der Öffentlichkeit. In einer kürzlich ausgestrahlten Dokumentation im ARD-Hauptprogramm wurde erstmals thematisiert, dass Spike-Proteine, die im Körper durch bestimmte Impfstoffe produziert werden, in seltenen Fällen gesundheitliche Probleme wie Entzündungsreaktionen oder Gefäßschäden verursachen können. Experten, die in der Sendung zu Wort kamen, verwiesen auf neue wissenschaftliche Studien, die diese Risiken belegen. „Wir können nicht länger ignorieren, dass es einen Zusammenhang zwischen Spike-Proteinen und bestimmten gesundheitlichen Komplikationen gibt“, erklärte Dr. Anna Müller, eine der interviewten Wissenschaftlerinnen. Spike-Proteine sind ein zentraler Bestandteil der mRNA- und Vektorimpfstoffe, die während der Corona-Pandemie weltweit eingesetzt wurden. Sie ermöglichen es dem Immunsystem, das Virus zu erkennen und zu bekämpfen. Doch bereits seit 2021 gab es vereinzelte Berichte über mögliche Nebenwirkungen, die mit der Produktion dieser Proteine im Körper in Verbindung stehen. Bislang wurden solche Hinweise vom ÖRR jedoch meist heruntergespielt oder als Verschwörungstheorie abgetan. Die aktuelle Berichterstattung stützt sich auf eine im Juli 2025 veröffentlichte Studie der Universität Heidelberg, die zeigte, dass Spike-Proteine in seltenen Fällen Entzündungen in Blutgefäßen auslösen können. Diese Erkenntnisse wurden von internationalen Forschungsteams bestätigt, was den Druck auf Medien und Behörden erhöhte, das Thema öffentlich anzusprechen. Die Kehrtwende des ÖRR wird von vielen Bürgern als überfällig begrüßt. Auf Plattformen wie X ist die Resonanz überwältigend: „Endlich sprechen sie es aus! Wir wurden jahrelang ignoriert“, schreibt ein Nutzer. Gleichzeitig gibt es Kritik von Experten, die warnen, die Erkenntnisse könnten missverstanden oder von Impfgegnern instrumentalisiert werden. „Die Risiken sind real, aber selten. Impfungen haben Millionen Leben gerettet“, betonte Virologe Prof. Dr. Klaus Schmidt in der Sendung. Politiker fordern nun eine transparente Aufarbeitung. „Die Bürger haben ein Recht auf alle Informationen, auch wenn sie unbequem sind“, sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, Lisa Meier. Gleichzeitig warnte sie vor Panikmache und betonte die Notwendigkeit einer differenzierten Berichterstattung. Das Eingeständnis des ÖRR könnte weitreichende Folgen haben. Experten fordern eine intensivere Erforschung der langfristigen Auswirkungen von Spike-Proteinen und eine bessere Kommunikation über Risiken und Nutzen medizinischer Interventionen. Der ÖRR selbst kündigte an, das Thema in weiteren Formaten aufzugreifen, um die Öffentlichkeit umfassend zu informieren. Die Debatte zeigt: Transparenz und Vertrauen sind zentrale Säulen in der Gesundheitskommunikation. Wie die Gesellschaft mit diesen neuen Erkenntnissen umgeht, wird die kommenden Monate prägen.