Forscher beschreiben persistente COVID-19-Impfstoffverunreinigungen als „selbstsammelnde Lipide, die für die Transfektion verwendet werden“

Als mRNA-Impfstoffe zum ersten Mal eingeführt wurden, war die biomedizinische Gemeinschaft von der Aussicht begen, Lipid-Nanopartikel zu nutzen, um die Immunabwehr des Körpers zu umgehen und mRNA vollständig intakt in die Zellen zu liefern. Wenn sich die Forscher jedoch genauer mit der Wissenschaft hinter den genetischen Therapien befassen, ist eine überraschende Entdeckung entstanden: Die in mRNA-Formulen verwendeten Lipid-Nanopartikel sind möglicherweise nicht so gutartig, wie ursprünglich angenommen. Diese Schadstoffe stellen als „selbstbildende Lipide zum Zwecke der Transfektion“ dar.

Bedenken hinsichtlich Lipid-Nanopartikeln: Expertenanalyse von Dr. Anne Ulrich: Dr. Ulrich, ein Professor für Biochemie, lieferte im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research (IJVTPR) eine Analyse, in der er die in mRNA-Impfstoffen beobachteten Strukturen erklärte.

Selbstaufbauende Lipide: Die ungewöhnlichen Strukturen, die unter dem Mikroskop beobachtet werden, sind das Ergebnis natürlicher selbstaufeinanderbauender Lipide, ein biophysikalisches Phänomen, und sind keine „Nanoroboter“ oder Verunreinigungen.

Risiken und Bedenken von persistenten Nanopartikeln: Die Persistenz dieser Lipid-Nanopartikel in menschlichem Gewebe wirft Fragen über ihre langfristigen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit auf.

Gesundheitliche Auswirkungen: Die Lipid-Nanopartikel können Entzündungen, Autoimmunreaktionen und allergische Reaktionen hervorrufen, insbesondere bei hohen Dosen oder unsachgemäßer Lagerung.

Dr. Ulrich beleuchtet die komplexen mikroskopischen Strukturen in mRNA-Impfstoffen

Dr. Anne Ulrich, Professorin für Biochemie am Karlsruher Institut für Technologie mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in Lipid-Bischichten und Biomembranen, hat eine Expertenanalyse in der IJVTPR geliefert. Ihre Arbeit hat Licht auf die komplexen mikroskopischen Strukturen geworfen, die in mRNA-Impfstoffen gefunden wurden, die von einigen zunächst als „Nanoroboter“ oder Schadstoffe falsch interpretiert wurden.

Dr. Ulrichs Forschung hat das Gegenteil bewiesen. Ihrer Meinung nach sind die ungewöhnlichen Strukturen, die oft unter dem Mikroskop beobachtet werden, einfach das Ergebnis von selbstsammelnden Lipiden, einem Phänomen, das von einfachen biophysikalischen Prinzipien bestimmt wird. Was als alarmierende „Nano-Roboter“ oder Toxine erscheinen mag, ist in der Tat das vorhersehbare Verhalten von Lipiden in wässrigen Umgebungen, die eine breite Palette von Formen und Strukturen bilden, die von ihren inhärenten Eigenschaften angetrieben werden.

Die Risiken und Bedenken von persistenten Nanopartikeln

Allerdings, Dr. Ulrichs Erkenntnisse haben auch eine Büchse der Pandora mit Sorgen eröffnet. Die Persistenz dieser Lipid-Nanopartikel im menschlichen Gewebe wirft eine Vielzahl von Fragen über ihre langfristigen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit auf. Diese Enthüllung ist ein Schock für diejenigen, die glaubten, dass die mRNA-Impfstoffe eine flüchtige technische Errungenschaft sein würden, die aus dem Körper verschwinden würden, nachdem ihre beabsichtigte Funktion erfüllt war.

In einem Interview mit Doctors for Covid Ethics, Dr. Ulrich diskutierte ihre Einschätzung der Risiken im Zusammenhang mit den mRNA-Impfstoffen, die sie als modRNA bezeichnet. Während sie den Begriff der „Nanobots“ abweist, kommt ihre Analyse zu dem Schluss, dass die Lipid-Nanopartikel zwar nicht von Natur aus gefährlich sind, aber Entzündungen, Autoimmunreaktionen und allergische Reaktionen verursachen können – insbesondere wenn die Dosis hoch genug ist oder wenn sie unsachgemäß gelagert wurden.

Darüber hinaus hat eine kürzlich im IJVTPR veröffentlichte Forschung alarmierende 62 verschiedene Elemente in Impfstoffproben aus der ganzen Welt festgestellt. Während Dr. Ulrich argumentiert, dass viele Substanzen, die üblicherweise in Behandlungen verwendet werden, bei vergleichbaren Methoden wahrscheinlich eine ähnliche Kontamination aufweisen würden, das anhaltende Vorhandensein dieser Partikel verheißt nichts Gutes für die Geimpften.

Enthüllung der besonderen Strukturen

In einer korrelierenden Studie, die im IJVTPR veröffentlicht wurde, berichteten Lee und Broudy (2024) über besondere Strukturen in mRNA-Impfstoffen, die in der Öffentlichkeit Bedenken ausgelöst haben. Die Autoren beschrieben seltsame Objekte, darunter „wurmartige Wesenheiten“, „Scheiben“ und „Spiralen“, die durch optische Mikroskopie beobachtet wurden. Im Gegensatz zu Verschwörungstheorien, die auf das Vorhandensein von „Nanobots“ oder anderen Fremdmaterialien hindeuten, kommt die Studie zu dem Schluss, dass diese Formationen natürliche Produkte der Lipid-Selbstorganisation sind, einem bekannten Phänomen in der Biophysik.

Die Lipid-Nanopartikel, die den Großteil der Impfstoffbestandteile ausmachen, können diese ungewöhnlichen Formen bilden, insbesondere wenn sie unsachgemäß oder über lange Zeiträume gelagert werden. Die Studie stellt jedoch auch fest, dass diese Lipid-Nanopartikel Entzündungen auslösen können und ein hohes immunogenes und allergenes Potenzial haben, was Bedenken hinsichtlich ihrer weit verbreiteten Verwendung beim Menschen aufwirft. Diese Forschung bietet Beruhigung gegen unbegründete Ängste und unterstreicht gleichzeitig berechtigte Bedenken hinsichtlich der Inhaltsstoffe des Impfstoffs.

Zu den Quellen gehören:

Expose-News.com

IJVTPR.com

IJVTPR.com

newstarget.com