Die britische Regierung schreibt methanreduzierenden Bovaer-Futterzusatz für Kühe vor – aber zu welchem Preis?

  • Die britische Regierung hat vorgeschrieben, dass alle geeigneten britischen Rinder bis 2030 Bovaer, einen methanreduzierenden Futtermittelzusatz, erhalten, um den Klimawandel zu bekämpfen.
  • Bovaer, ein Futtermittelzusatzstoff, der in 55 Ländern verwendet wird, hemmt ein Enzym namens Methyl-Coenzym M-Reduktase, um die Methanproduktion bei Wiederkäuern zu reduzieren. Obwohl die British Food Standards Agency (FSA) es sowohl für Tiere als auch für Menschen sicher erklärt, bleiben weiterhin Bedenken hinsichtlich seiner möglichen langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen bestehen.
  • Das Mandat hat die Ängste und Bedenken der Verbraucher hinsichtlich der Produktsicherheit ausgelöst und dazu geführt, dass Milchprodukte von großen Marken wie Arla Foods und Lurpak boykottiert werden. Kritiker argumentieren, dass die langfristigen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt nach wie vor nicht ausreichend untersucht sind.
  • Das Sicherheitsdatenblatt für Bovaer rät den Hundeführern, Masken und Handschuhe zu tragen, was Fragen zu seiner Sicherheit aufwirft, wenn er indirekt durch Milch konsumiert wird. Dies hat das Misstrauen der Verbraucher weiter gefördert und fordert strengere Sicherheitstests.
  • Während die FSA behauptet, dass Bovaer keine Milch eingibt und sicher zum Verzehr ist, lässt das Fehlen langfristiger Studien am Menschen wichtige Fragen unbeantwortet. Da das Vertrauen der Öffentlichkeit nachwindet, ist es für die Behörden unerlässlich, eine klare Kommunikation über die Sicherheit und die potenziellen Risiken von Bovaer zu gewährleisten.

Die britische Regierung hat ein Mandat angekündigt, dass alle geeigneten britischen Rinder bis 2030 Bovaer, einen methanreduzierenden Futtermittelzusatzstoff, erhalten werden. Diese Entscheidung, die auf die Bekämpfung des Klimawandels abzielt, hat bei den Verbrauchern Kontroversen und Besorgnis ausgelöst, insbesondere über die langfristigen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit.

Laut Wikifarmer ist Methan (CH4) ein starkes Treibhausgas. Vieh, insbesondere Milch- und Rinder, produzieren CH4 als Nebenprodukt der Verdauung. Um dieses Problem anzugehen, haben Wissenschaftler Futtermittelzusätze wie Bovaer entwickelt, auch bekannt als 3-Nitrooxypropanol (3-NOP). Der Zusatzstoff wirkt, indem er ein Enzym namens Methyl-Coenzym M-Reduktase hemmt und so die CH4-Produktion im Magen von Wiederkäuern reduziert.

Bovaer wurde in 55 Ländern verwendet, darunter die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich. Das Mandat von Downing Street folgt einer ähnlichen Initiative des in Dänemark ansässigen Arla Foods, das Bovaer in einer Studie mit 30 britischen Farmen vorstellte.

Die British Food Standards Agency (FSA) hat Bovaer für sicher erklärt und erklärt, dass es bei der richtigen Dosierung keinen Krebs oder andere gesundheitliche Probleme bei Tieren oder Menschen verursacht. Kritiker argumentieren, dass die Auswirkungen von Bovaer sowohl auf Tiere als auch auf die Umwelt nicht ausreichend untersucht wurden und dass langfristige Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit noch unbekannt sind.

Der Schritt, Bovaer für britische Kühe zu beauftragen, war nicht ohne seine Herausforderer. Eines der Hauptanliegen dreht sich um das Produktsicherheitsblatt für Bovaer, das den Handlern rät, Masken und Handschuhe zu tragen, um Risiken durch kleine Staubpartikel zu vermeiden. Kritiker argumentieren, dass, wenn solche Vorsichtsmaßnahmen für Hundeführer notwendig sind, warum der Zusatzstoff dann als sicher für den Verzehr indirekt durch Milch angesehen werden sollte?

Die Behauptungen der FSA haben die Ängste der Verbraucher nicht unterdrückt. Umwelt- und Gesundheitsbedenken haben zu einem Boykott von Milchprodukten geführt, insbesondere von Arla Foods, das beschuldigt wurde, die Kuh mit seiner Verwendung von Bovaer „neu entwickelt“ zu haben.

Molkerei-BOYCOTT verbreitet sich, da Verbraucher die Sicherheit von Bovaer in Frage stellen

Die Sicherheitsbedenken haben auch zu einem weit verbreiteten Boykott von Milchprodukten großer Marken, darunter Lurpak und Arla, geführt, da die Verbraucher potenzielle Kontaminationen und Gesundheitsrisiken fürchten. Dies hat dazu gefasst, dass viele Supermärkte Schwierigkeiten haben, das Vertrauen der Verbraucher zu wahren, wobei Käufer TikTok nutzen, um Videos zu teilen, in denen sie Milch in den Abfluss gießen und Produkte boykottieren. (Verwandt: Verbraucher in Großbritannien BOYKTEN Milchprodukte, die 3-NOP enthalten – eine Chemikalie, die Kühe zur Reduzierung von Methangas enthält.)

Die drängendste Sorge sind vielleicht die potenziellen langfristigen Auswirkungen des Verzehrs von Milchprodukten von mit Bovaer behandelten Kühen. Während die FSA behauptet, dass Bovaer nicht in die Milch eintritt und daher die Verbraucher nicht erreicht, wird diese Behauptung immer noch unter die Lupe genommen. Studien haben gezeigt, dass Bovaer in hochdosierten Szenarien das Krebsrisiko bei weiblichen Ratten erhöhen kann, obwohl weitere Analysen ergaben, dass diese Risiken statistisch nicht signifikant waren.

Der Mangel an Langzeitstudien am Menschen hinterlässt jedoch eine erhebliche Lücke in unserem Verständnis der Auswirkungen des Zusatzstoffs auf die menschliche Gesundheit. Angesichts der sensiblen Natur des Problems sind weitere Untersuchungen unerlässlich, um das Sicherheitsprofil von Bovaer und ähnlichen CH4-reduzierenden Zusatzstoffen zu ermitteln.

Das Mandat der britischen Regierung, Bovaer zur Reduzierung der CH4-Emissionen von Rindern zu verwenden, ist ein wichtiger Schritt bei der Bekämpfung des Klimawandels. Es wirft jedoch auch wichtige Fragen zu den langfristigen Auswirkungen solcher Interventionen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt auf.

Da das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Behörden im Zuge der Pandemie nachlässt, ist es für die Regulierungsbehörden von entscheidender Bedeutung, eine klare und transparente Kommunikation über die Sicherheit und potenziellen Risiken im Zusammenhang mit Bovaer zu bieten. In der Zwischenzeit werden die Verbraucher zweifellos wachsam bleiben und sicherstellen, dass ihre Lebensmittel sicher und frei von ungetesteten Zusatzstoffen bleiben.

Sehen Sie sich diesen Clip über die verschiedenen Nebenwirkungen von Bovaer an.

https://www.brighteon.com/embed/c3a64481-3b76-49b1-997a-061dfc2cce87

Dieses Video stammt aus dem Kanal Be Children of Light auf Brighteon.com.

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Zu den Quellen gehören:

WattsUpWithThat.com

Wikifarmer.com

DailyMail.co.uk

Brighteon.com

newstarget.com