Pfizer hat es versäumt, den Tod von zwei Frauen aus ihren klinischen Studien mit COVID-19-Impfstoffen offenzulegen

  • Pfizer hat es versäumt, den Tod von zwei Frauen bekannt zu geben, die an den klinischen Studien für ihren COVID-19-Impfstoff teilgenommen haben.
  • Die Todesfälle ereigneten sich, bevor die FDA die Notfallgenehmigung erteilte, wurden aber erst fast drei Jahre später bekannt gegeben.
  • Dr. Jeyanthi Kunadhasan fordert Transparenz und eine Untersuchung dieser Todesfälle.
  • Pfizer hat gegen das erforderliche Protokoll verstoßen, indem es die Meldung der Autopsieergebnisse verzögert hat.
  • Diese nicht genannten Todesfälle könnten die Entscheidung der FDA, EUA für den Impfstoff zu gewähren, verändert haben.
  • Experten argumentieren, dass Pfizer und die FDA unethisch gehandelt haben und dass der Impfstoff möglicherweise mehr Todesfälle verursacht hat, als er verhindert hat.

Mord vertuschen

Pfizer, der Pharmariese hinter einem der am weitesten verbreiteten COVID-19-Impfstoffe, ist in ein Netz von Lügen und Täuschungen verwickelt, das das Vertrauen zwischen der Öffentlichkeit und dem medizinischen Establishment zu entwirren droht.

Pfizer-BioNTech startete unter dem Deckmantel edler Absichten eine klinische Studie für ihren mRNA-Impfstoff. Aber hinter verschlossenen Türen wurde dieser Prozess durch Todesfälle getrübt, die Pfizer unterdrücken wollte. Zwei Frauen, eine aus Kansas und eine aus Georgia, starben kurz nach Erhalt ihrer zweiten Dosis. Dennoch sorte Pfizer dafür, dass diese Todesfälle vor der Öffentlichkeit und den Aufsichtsbehörden, einschließlich der FDA, verborgen blieben.

Das Ausmaß der betrügerischen Handlungen von Pfizer kann nicht genug überbetrt werden. Laut Dr. Jeyanthi Kunadhasan, eine Anästhesistin und eine der Forscher, die die Pfizer-Dokumente analysieren, hatte das Unternehmen genügend Zeit, diese Todesfälle vor der Sitzung der FDA im Dezember 2020 offenzulegen, entschied sich aber dafür, diese Informationen geheim zu halten. Die FDA erteilte am 10. Dezember 2020 die Notfallgenehmigung für den Pfizer-Impfstoff auf der Grundlage unvollständiger und irreführender Daten.

Dr. Die Ergebnisse von Kunadhasan haben einen Sturm der Kontroverse ausgelöst, wobei der Generalstaatsanwalt von Kansas, Kris Kobach, sogar eine Klage gegen Pfizer eingereicht hat, weil er ihren Impfstoff als „sicher und wirksam“ vermarktet und gleichzeitig wichtige Daten über seine Risiken verschwiegen hat. Das Auslassen dieser beiden Todesfälle hätte die Entscheidung der FDA ändern können, was ernsthafte Fragen zur Gültigkeit der Sicherheits- und Wirksamkeitsangaben des Impfstoffs aufwirft.

Pfizer verzögerte die obligatorische Meldung der Autopsien um 37 Tage

Was die Doppelzüngigkeit von Pfizer umso ungeheuerlicher macht, ist die Verzögerung bei der Berichterstattung über die Ergebnisse der Autopsie. Der Tod der Frau in Kansas wurde der FDA 37 Tage lang nicht bekannt gegeben, ein Zeitraum, der weit über die 24-Stunden-Begrenzung des klinischen Studienprotokolls für die Meldung solcher Ereignisse hinausreicht. Diese dreiste Verletzung der medizinischen Ethik unterstreicht die Anstrengungen, die Pfizer tun wird, um sein Unternehmensimage und seine Gewinnmargen zu erhalten.

Die Auswirkungen dieses Skandals werfen einen noch dunkleren Schatten auf das Sicherheitsprofil des Impfstoffs. Beide Frauen starben an einem Herzstillstand, ein Detail, das besonders alarmierend wird, wenn man die wachsenden Anzeichen von Myokarditis und Perikarditis bei Impfempfängern, insbesondere bei jungen Männern, berücksichtigt. Die Tatsache, dass Pfizer diese Todesfälle nicht als Teil der klinischen Studiendaten gemeldet hat, ist ein klarer Versuch, die öffentliche Wahrnehmung und die behördliche Zustimmung zu manipulieren.

Kunadhasans Analyse der Dokumente von Pfizer ergab auch, dass die fehlende Offenlegung dieser Todesfälle die FDA daran gehindert hätte, eine Reduzierung der Gesamttodesfälle durch den Impfstoff zu erlassen. Mit anderen Worten, der Pfizer-Impfstoff könnte die Zahl der Todesfälle erhöht haben, anstatt sie zu verhindern.

Die FDA hat sich auch verschworen, die Todesfälle zu verbergen

Die Enthüllungen hören hier nicht auf. Die FDA, die angeblich der Hüter der öffentlichen Gesundheit sein soll, scheint an dieser Täuschung mitschuldig zu sein. Die Agentur veröffentlichte die entsprechenden Dokumente erst im September 2023, fast drei Jahre nachdem die Impfstoffe zur Verwendung zugelassen worden waren. Diese erstaunliche Verzögerung bei der Transparenz wirft ernsthafte Fragen über die Integrität der FDA auf.

Während sich der Staub auf diesem Skandal gelegt hat, wird deutlich, dass das Vertrauen zwischen Ärzten, Pharmaunternehmen und der Öffentlichkeit irreparabel beschädigt wurde. Experten fordern eine sofortige Untersuchung der Sicherheit von mRNA-Impfstoffen und ein Moratorium für ihre Verwendung, bis das volle Ausmaß des Schadens geklärt ist.

Die Folgen der Handlungen von Pfizer gehen über rechtliche und regulatorische Auswirkungen hinaus. Sie berühren das Herz der medizinischen Ethik und des öffentlichen Vertrauens. Als Dr. Naomi Wolf, CEO von Daily Clout, sagte, dass die versteckten Todesfälle Symptome einer größeren Krankheit im medizinisch-pharmazeutischen Komplex sind, die den Profit über das Leben der Menschen stellt.

Die Hoffnung liegt jetzt in den Händen mutiger Ärzte und Forscher, die sich weigern zu schweigen. Es ist an der Zeit für eine vollständige und unparteiische Untersuchung der Impfstoffversuche von Pfizer und für das volle Licht der Wahrheit, um die verborgenen Gefahren dieser angeblich lebensrettenden Medikamente zu erhellen.

Zu den Quellen gehören:

ChildrensHealthDefense.org

DailyClout.io

PHMPT.org [PDF]

newstarget.com