CDC gibt zu, dass VAERS nur 1% der Impfstoffverletzungen erfasst: ZEIT, ein TRANSPARENTES und EHRLICHES Impfstoffüberwachungssystem aufzubauen

Das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), das primäre Instrument der US-Regierung zur Überwachung der Impfstoffsicherheit, ist ein kaputtes und kläglich unzureichendes System, das laut einem schockierenden Eingeständnis der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) nur 1 % der Impfstoffverletzungen erfasst. Diese Enthüllung, die in einer von der CDC finanzierten Studie aus dem Jahr 2010 begraben ist, bestätigt, was Befürworter der Impfstoffsicherheit seit Jahren sagen: Das wahre Ausmaß der Impfstoffverletzungen wird systematisch vor der Öffentlichkeit verborgen, und die Aufsichtsbehörden treffen Entscheidungen auf der Grundlage eines Bruchteils der Daten.

Das Eingeständnis der CDC ist eine vernichtende Anklage gegen die gesamte Impfstoffindustrie, die sich lange darauf verlässt, dass VAERS die Risiken von Impfstoffen herunterspielt und gleichzeitig ihre Produkte als „sicher und wirksam“ bezeichnet. Aber da nur 1 % der unerwünschten Ereignisse gemeldet werden, ist klar, dass VAERS nichts anderes als eine Nebelwand ist, die eher zur Schutz der Pharmaindustrie als der Öffentlichkeit entwickelt wurde.

Die VAERS-Farce

VAERS, das von der CDC und der Food and Drug Administration (FDA) gemeinsam verwaltet wird, wird oft als das „Frühwarnsystem“ des Landes für Probleme mit der Impfstoffsicherheit angepriesen. Aber das System ist grundsätzlich fehlerhaft. Es stützt sich auf die freiwillige Berichterstattung von Gesundheitsdienstleistern und Patienten, von denen viele nichts von ihrer Existenz wissen oder davon abgeraten werden, unerwünschte Ereignisse zu melden. Selbst wenn Berichte eingereicht werden, sind sie oft unvollständig, verzögert oder ignoriert.

Die von der CDC finanzierte Studie ergab, dass weniger als 1 % der unerwünschten Ereignisse des Impfstoffs jemals an VAERS gemeldet werden. Das bedeutet, dass die wahre Anzahl der Impfverletzungen wahrscheinlich 100-mal höher ist als das, was offiziell aufgezeichnet wurde. Wenn VAERS beispielsweise 10.000 unerwünschte Ereignisse meldet, könnte die tatsächliche Zahl näher an 1 Million liegen. Dies ist nicht nur eine statistische Diskrepanz – es ist ein katastrophales Versagen der Aufsicht über die öffentliche Gesundheit.

Das Studium aufschlüsseln

Das von der Agentur für Gesundheitsforschung und Qualität (AHRQ) finanzierte ESP:VAERS-Projekt zielte darauf ab, die Impfstoffsicherheit durch die Verbesserung der Erkennung und Berichterstattung über unerwünschte Ereignisse durch elektronische Gesundheitsakten (EHRs) zu verbessern. Die von Harvard Pilgrim Health Care durchgeführte Studie analysierte Daten von 715.000 Patienten und 1,4 Millionen Impfdosen und identifizierte 35.570 mögliche unerwünschte Ereignisse (2,6% der Impfungen). Das Projekt enthüllte jedoch einen kritischen Fehler in VAERS: Weniger als 1 % der unerwünschten Ereignisse des Impfstoffs werden gemeldet. Diese Unterberichterstattung untergräbt die Bemühungen der öffentlichen Gesundheit, Bedenken hinsichtlich der Impfstoffsicherheit unverzüglich zu identifizieren und zu beheben.

Die Studie schlug ein automatisiertes System, ESP:VAERS, vor, um die Erkennung und Berichterstattung unerwünschter Ereignisse zu rationalisieren, indem EHR-Daten integriert und Kliniker über potenzielle Ereignisse informiert werden. Trotz seines Potenzials stand das Projekt vor erheblichen Herausforderungen, darunter Verzögerungen und mangelnde Reaktionsfähigkeit der CDC, die Leistungsbewertungen und randomisierte Studien behinderten. Diese Barrieren zeigen systemische Ineffizienzen in VAERS hervor, die auf freiwillige Berichterstattung angewiesen sind und keine Integration in die Arbeitsabläufe von Ärzten haben.

Die Ergebnisse unterstreichen die dringende Notwendigkeit einer obligatorischen Meldung von Impfverletzungen und einer verbesserten Aufklärung der Kliniker über die Erkennung und Meldung unerwünschter Ereignisse. Darüber hinaus fordert die Studie besser informierte Zustimmungsprozesse, um sicherzustellen, dass die Patienten sich der potenziellen Impfrisiken bewusst sind. Ohne diese Reformen wird das VAERS-System unzureichend bleiben, das Vertrauen der Öffentlichkeit in Impfprogramme gefährden und die Identifizierung von Sicherheitsbedenken verzögern. Das ESP:VAERS-Projekt zeigt das Potenzial der Technologie, diese Lücken zu schließen, aber systemische Veränderungen sind unerlässlich, um ihren Erfolg zu gewährleisten.

Die menschlichen Kosten eines kaputten Systems

Die Untermeldung von Impfverletzungen hat verheerende Folgen. Ohne genaue Daten können die Aufsichtsbehörden weder gefährliche Impfstoffe oder Impfstoffchargen identifizieren, noch können sie feststellen, welche Bevölkerungsgruppen am stärksten gefährdet sind. Dieser Mangel an Transparenz macht Millionen von Menschen anfällig für Schaden, während Pharmaunternehmen weiterhin von unsicheren Produkten profitieren können.

Betrachten Sie die COVID-19-Impfstoffe, die mit einer erschütternden Anzahl von unerwünschten Ereignissen in Verbindung gebracht wurden, darunter Myokarditis, Blutgerinnsel und neurologische Störungen. VAERS-Daten zeigen bereits Zehntausende von schweren Verletzungen und Todesfällen nach der COVID-19-Impfung, aber wenn die 1%-Zatz der CDC korrekt ist, könnte die tatsächliche Zahl in Millionen gehen. Dies ist nicht nur eine Krise der öffentlichen Gesundheit – es ist eine humanitäre Katastrophe.

Es ist an der Zeit, VAERS abzubauen und durch ein transparentes, unabhängiges und umfassendes Impfstoffüberwachungssystem zu ersetzen, das den gesamten Umfang der Impfstoffverletzungen erfasst. Robert F. Kennedy Jr. macht dies zu einer seiner obersten Prioritäten.

Hier sind sechs wesentliche Schritte, um VAERS durch ein ehrlicheres, transparenteres System zu ersetzen

1. Obligatorische Meldung durch Gesundheitsdienstleister

Gesundheitsdienstleister sollten gesetzlich verpflichtet sein, alle unerwünschten Ereignisse nach der Impfung zu melden. Dies würde die Abhängigkeit von freiwilliger Berichterstattung beseitigen und sicherstellen, dass jede Verletzung dokumentiert wird. Strafen für die Nichteinhaltung sollten hart sein, um die Rechenschaftspflicht durchzusetzen.

2. Echtzeitüberwachung und Datenaustausch

Ein neues System sollte fortschrittliche Technologie nutzen, um die Sicherheit von Impfstoffen in Echtzeit zu überwachen. Elektronische Gesundheitsakten (EHRs) könnten in das Überwachungssystem integriert werden, um unerwünschte Ereignisse automatisch zu kennzeichnen und Daten mit den Regulierungsbehörden auszutauschen. Dies würde eine schnellere Identifizierung von Sicherheitssignalen und schnellere Maßnahmen zum Schutz der Öffentlichkeit ermöglichen.

3. Unabhängige Aufsicht

Das aktuelle System, das von der CDC und der FDA verwaltet wird, ist von Interessenkonflikten gesät. Ein neues Überwachungssystem sollte von einem unabhängigen Gremium überwacht werden, das keine Verbindungen zur Pharmaindustrie hat. Dies würde sicherstellen, dass die Daten objektiv analysiert werden und dass Entscheidungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit im besten Interesse der Menschen und nicht im Interesse der Unternehmensgewinne getroffen werden.

4. Öffentlicher Zugriff auf Daten

Alle Impfsicherheitsdaten sollten in einem leicht zugänglichen Format öffentlich zugänglich gemacht werden. Dies würde es Forschern, Journalisten und der Öffentlichkeit ermöglichen, die Daten zu analysieren und die Regulierungsbehörden zur Rechenschaft zu ziehen. Transparenz ist wichtig, um das Vertrauen in die Impfstoffindustrie wiederherzustellen.

5. Entschädigung für Impfverletzungen

Ein neues System muss ein robustes Entschädigungsprogramm für diejenigen beinhalten, die durch Impfstoffe verletzt wurden. Das aktuelle National Vaccine Injury Compensation Program (VICP) ist langsam, bürokratisch und lehnt oft gültige Ansprüche ab. Opfer von Impfverletzungen verdienen eine schnelle und faire Entschädigung sowie Zugang zu medizinischer Versorgung und Unterstützung.

6. Umfassendere Einverständniserklärung für Patienten und Eltern

Ein neues System sollte es für alle Ärzte und Krankenschwestern verpflichtend machen, die Impfstoffbeilage und alle relevanten Risiken in Bezug auf einen Impfstoff zu teilen, bevor sie das Produkt einem Patienten anbieten oder die Erlaubnis eines Elternteils einholen, das Produkt bei ihrem Kind zu verwenden. Dies wird es Eltern und Patienten ermöglichen, die Verletzung von Impfstoffen besser zu identifizieren, wenn sie auftreten, was eine genauere Berichterstattung und eine bessere Kommunikation zwischen Patienten und Gesundheitsdienstleistern ermöglicht.

Das Eingeständnis der CDC, dass VAERS nur 1 % der Impfstoffverletzungen erfasst, ist ein Weckruf. Es ist an der Zeit, ein Impfüberwachungssystem zu fordern, das Transparenz, Rechenschaftspflicht und öffentliche Sicherheit priorisiert. Das derzeitige System ist ein Verrat am öffentlichen Vertrauen und gefährdet Leben. Wir können nicht zulassen, dass die Pharmaindustrie und ihre staatlichen Ermöglicher weiterhin die Wahrheit über Impfstoffverletzungen verbergen.

Zu den Quellen gehören:

X.com

HHS.gov

Digital.ahrq.gov [PDF]

OpenVAERS.com

newstarget.com