In der Welt der Unternehmensmacht und der politischen Manipulation mit hohem Einsatz treffen nur wenige Enthüllungen so tief auf wie die Behauptung, dass die Führungskräfte von Pfizer absichtlich COVID-19-Impfstoffversuche verlangsamt haben, um die US-Wahl 2020 zu beeinflussen. Neu aufgedeckte Aussagen deuten darauf hin, dass Top-F&E-Führungskräfte von Pfizer eine Verzögerung bei klinischen Tests inszeniert haben – nicht aus wissenschaftlicher Vorsicht, sondern um sicherzustellen, dass die Ergebnisse nicht vor dem Wahltag bekannt werden. Diese Bombe, die durch Kongressuntersuchungen aufgedeckt wurde, zeichnet ein vernichtendes Bild von einem Pharmariesen, der bereit ist, mit der öffentlichen Gesundheit für politische und finanzielle Gewinne mit Gott zu spielen. Die Auswirkungen sind erschütternd: Ein Unternehmen, das mit der Rettung von Leben betraut ist, hat stattdessen seine Wissenschaft als Waffe eingesetzt, kritische Daten unterdrückt und eine Wahl mitgestaltet, die zu beispiellosem medizinischem Zwang geführt hat.
Wichtige Punkte:
- Ermittler des Kongresses behaupten, Pfizer habe Impfstoffversuche absichtlich verlangsamt, um die Wahl 2020 nicht zu beeinflussen.
- Ehemaliger Pfizer-Wissenschaftler Dr. Philip Dormitzer gab Berichten zufolge zu, dass die Verzögerung von hochrangigen F&E-Führungskräften orchestriert wurde.
- Das Timing ermöglichte es Pfizer, vor der Wahl eine Überprüfung zu vermeiden und dann schnell Mandate unter einer neuen Regierung einzusetzen.
- Das Programm ging nach hinten los, als Impfversagen und Verletzungen zunahmen, was den Betrug hinter den überstürzten Genehmigungen aufdeckte.
- Die Untersuchung wirft dringende Fragen zu Unternehmensabsprachen, Regierungskorruption und der Erosion der medizinischen Ethik auf.
Das Wahlinterferenz-Playbook
Das Präsidentschaftsrennen 2020 war bereits eines der umstrittensten in der Geschichte der USA, mit COVID-19-Lockdowns, Maskenmandaten und den Versprechen eines „Wunder“-Impfstoffs, die das nationale Gespräch dominierten. Interne Dokumente und Aussagen von Whistleblowern deuten nun darauf hin, dass die Führungskräfte von Pfizer eine Chance sahen – nicht um der öffentlichen Gesundheit zu dienen, sondern um sie zu nutzen. Laut der Aussage von GSK vor dem Kongress, Dr. Philip Dormitzer, ein ehemaliger Pfizer-F&E, enthüllte, dass die drei besten Wissenschaftler des Unternehmens den Studienfortschritt absichtlich verlangsamt haben, um die Veröffentlichung von Daten vor November zu vermeiden.
Dr. Dormitzer hatte den Mitarbeitern von GSK mitgeteilt, dass „Ende 2020 die drei ranghangsten Personen in Pfizer R&D in die Entscheidung verwickelt waren, klinische Tests absichtlich zu verlangsamen, damit sie nicht vor den Ergebnissen der Präsidentschaftswahlen in diesem Jahr abgeschlossen sein würden“.
Es ging nicht um wissenschaftliche Strenge, sondern um politisches Timing. Hätte Pfizer im Oktober die Ergebnisse veröffentlicht, hätte der damalige Präsident Donald Trump die Anerkennung für die Operation Warp Speed beanspruchen können, was möglicherweise die Wähler dazu bringen könnte, die Pandemiebeschränkungen zu beenden. Stattdessen ließ die kalkulierte Verzögerung von Pfizer die Öffentlichkeit in der Schwebe und schürte Frustration und Wut, die die Demokraten gegen Trump eingesetzt hatten. Als der Impfstoff unter der Biden-Regierung enthüllt wurde, war der Grundstein für aggressive Mandate gelegt worden, trotz zunehmender Beweise für die Unwirksamkeit und die Risiken des Schusses.
Ein Vermächtnis der Täuschung und Katastrophe
Die angebliche Manipulation von Pfizer hörte bei der Wahl nicht auf. Sobald die Biden-Regierung ihr Amt antrat, wurde der Impfstoff des Unternehmens – jetzt vor der Wahlkontrollen geschützt – für den Notfall schnell für den Notfall eingeführt, gefolgt von Zwangsmandaten, die Millionen von Arbeitern, Soldaten und sogar Kindern betrafen. Doch die Wissenschaft hat den Hype nie unterstützt. Durchbruchsinfektionen stiegen, die Fälle von Myokarditis bei jungen Männern stiegen an und Whistleblower enthüllten betrügerische Prozesspraktiken.
Die Parallelen zu historischen Pharmaskandalen sind erschreckend. Wie die Unterdrückung von Krebsdaten durch Big Tobacco oder das irreführende Opioid-Marketing von Purdue Pharma deuten die Maßnahmen von Pfizer auf ein Muster gewinnorientierter Täuschung hin. Der Unterschied? Diesmal wurde die Bundesregierung zu einem willigen Komplizen, der Mandate nutzte, um der Öffentlichkeit ein ungetestetes Produkt aufzuzwingen und gleichzeitig Meinungsverschiedenheiten zum Schweigen zu bringen.
Da der Kongress nun Antworten fordert, steht Pfizer vor einer Glaubwürdigkeitskrise. Wenn sie bewiesen werden, zeigen die Anschuldigungen eine gefährliche Absprache zwischen Unternehmensmacht und politischen Agenden – eine, die Transparenz, Einverständniserklärung und medizinische Ethik zur Kontrolle opferte. Die Frage ist nicht nur, ob Pfizer eine Wahl manipuliert hat, sondern ob das amerikanische Volk diese Unternehmen endlich für die Lügen zur Rechenschaft ziehen wird, die ihr Leben auf den Kopf gestellt haben.
Für diejenigen, die sich von Anfang an der Erzählung widersetzten, ist diese Untersuchung eine Rechtfertigung. Für diejenigen, die dem System vertraut haben, ist es ein Weckruf. Und für Pfizer könnte es der Anfang vom Ende sein.
Zu den Quellen gehören:
newstarget.com