https://youtu.be/DZDH-fiK7j0
Ausgerechnet die einstigen Pazifisten von Links, die üblichen Wehrdienstverweigerer, Bundeswehrabschaffer, die Grashalmstreichler und Ameisenmelker, die ökosozialistischen Schmetterlingsbesamer, die Fahnenbepinkler, die Aposteln der friedfertigen 68er-Generation, der „Friede statt Krieg“-Bewegung fordern nun Krieg gegen Putin. Schweres Gerät muss her, die Kanonen und Panzer gehören nach Kiew geliefert, der Despot von Moskau soll in seinem Blut ersticken. „Wir wollen den totalen Krieg“, schallt es aus den Gängen der GrünInnen, der einstigen friedlichen Tauben, die nun zu verreckten Kriegsfalken mutieren. Statt im Felde zu dienen, lustwandelten sie in ihren Birkenstocksandalen über das Gänseblümchenfeld. Statt den Schwur zu leisten, das eigene Land mit der Waffe zu verteidigen, schwelgten sie in ihren Marihuanaträumen und sehnten sich nach Orgien. Krieg kannten sie nur aus dem Fernsehen, den Unterschied zwischen einer Feuerwehr- und einer Bundeswehruniform kannten sie bisher nicht. Und ausgerechnet die Neigungsgruppe Frieden fordert mit Schaum vor dem Mund, dem obersten Korruptionisten der Ukraine am besten Atomraketen zu liefern, um den Krieg in weitere Länge zu ziehen, das Morden noch zu vergrößern. Ausgerechnet jene, die die Landesverteidigung bis dato als einen faschistoiden Haufen sahen, fordern nun am besten deren Einmarsch in der Ukraine. Ausgerechnet die einstigen Neutralen wollen nun, dass Deutschland zur Kriegspartei wird. Als ob die letzten beiden großen Kriege der Deutschen so erfolgreich gewesen wären. Die Ukraine will schweres Gerät? Schickt ihnen einfach Ricarda Lang. Denn über dieses Prachtexemplar fleischgewordener Dummheit traut sich kein vernünftiger Mensch drüber. Oder schickt ihnen Herrn Hofreiter, denn mit seiner Haarpracht kann er durchaus an der Grenze zu Russland als abschreckende Vogelscheuche dienen. Damit hätten die GrünInnen wenigsten erstmals in ihrer Geschichte ein sinnvolles Werk vollbracht. Gerald Grosz für @Deutschland Kurier