Eine kürzlich vorgedruckte Studie eines Teams japanischer Forscher hat eine hitzige Debatte innerhalb der medizinischen Gemeinschaft ausgelöst und ernsthafte Risiken im Zusammenhang mit Bluttransfusionen von Personen aufgedeckt, die COVID-19-Impfungen erhalten haben. Die Studie hebt sechs Schlüsselbereiche hervor, in denen COVID-Jabs die Kontinuität und Biochemie des menschlichen Blutes zerstören. Die Studie hat die Sicherheit der Verwendung dieses Blutes in medizinischen Verfahren in Frage gestellt.
Nach Angaben der Forscher haben die COVID-19-Impfstoffe – die es versäumt haben, eine sinnvolle Immunantwort auf das SARS-CoV-2-Virus zu stimulieren – unbeabsichtigte Folgen, die die Blutintegrität beeinträchtigen. Die Ergebnisse des Teams deuten darauf hin, dass die Impfstoffe schädliche Veränderungen im Blut hervorrufen können, die nicht nur für Empfänger von Bluttransfusionen, sondern auch für diejenigen, die Organtransplantationen von geimpften Spendern erhalten, Risiken darstellen könnten.
Sechs Möglichkeiten, wie COVID-Impfstoffe Blutschäden verursachen:
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- Die Studie zeigt, dass Spike-Proteine, für die die Impfstoffe produziert werden sollen, im Blut verbleiben und sich in verschiedenen Organen ansammeln können. Diese Proteine wurden mit mehreren toxischen Wirkungen in Verbindung gebracht, darunter Schäden an roten Blutkörperchen und Blutplättchenaggregation. Die Forscher empfehlen, dass Blutprodukte gereinigt werden, um diese schädlichen Spike-Proteine zu entfernen.
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- In einigen Fällen neutralisiert das menschliche Immunsystem die Spike-Proteine, die durch die COVID-19-Impfstoffe erzeugt werden, nicht. Spike-Proteine, die vom Körper nicht gelöscht werden, können zur Bildung von Amyloid-Aggregaten und Mikrothromben oder Clustern abnormaler Proteine und kleiner Blutgerinnsel führen. Diese Aggregate sind schwer zu eliminieren und können weitere gesundheitliche Probleme verursachen. Die Sicherstellung der Entfernung dieser Zuschlagstoffe aus kontaminiertem Blut ist für die Patientensicherheit von entscheidender Bedeutung.
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- Wiederholte Impfungen können die Immunfunktion beeinträchtigen, was zu unzureichenden Konzentrationen von Immunglobulinen (Antikörpern) führen kann. Blut, das von stark geimpften Personen gespendet wird, kann aufgrund von Immunabdrücken oder Klassenwechsel zu IgG4 zu unzureichenden Immunität gegen häufige Infektionen führen. Dies könnte möglicherweise dazu führen, dass das Blut von stark geimpften Personen bei der Bekämpfung von Infektionen und Krebs weniger wirksam ist und Risiken für Menschen mit geschwächtem Immunsystem darstellen kann.
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- Die mRNA-Impfstoffe verwenden Lipid-Nanopartikel (LNPs), um genetisches Material zu liefern. Die Studie legt nahe, dass LNPs und pseudouridinate mRNA länger als erwartet im Blutkreislauf verbleiben können, was zu Entzündungsreaktionen und unbeabsichtigten Spike-Proteinsynthese in verschiedenen Körpergeweben führen könnte.
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- Das Vorhandensein von aggregierten roten Blutkörperchen oder Blutplättchen, eine weitere Nebenwirkung von Spike-Proteinen, könnte das Risiko von Blutgerinnseln und kardiovaskulären Ereignissen erhöhen, wenn sie vor der Transfusion nicht richtig behandelt werden.
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- Eine langfristige Exposition gegenüber dem Spike-Protein des Impfstoffs könnte zur Bildung von IgG4-Antikörpern und Gedächtnis-B-Zellen führen, was zu chronischen Entzündungen und Immunfunktionsstörungen führen könnte.
Ungeimpftes Blut ist medizinisch wertvoller und sollte das einzige Blut sein, das bei Transfusionen verwendet wird
Die Forscher haben eine sofortige Überprüfung und Überarbeitung der aktuellen Praktiken in Bezug auf Blutspenden von geimpften Personen gefordert. Ihre Studie unterstreicht die dringende Notwendigkeit spezifischer Tests und Vorschriften, um diese ernsthaften Risiken zu bekämpfen.
„Die durch genetische Impfungen verursachten Gesundheitsschäden sind bereits extrem schwerwiegend, und es ist höchste Zeit, dass Länder und relevante Organisationen gemeinsam konkrete Schritte unternehmen, um die Risiken zu identifizieren und sie zu kontrollieren und zu lösen“, schrieben die Forscher in ihrem Papier.
Diese Studie hebt einen kritischen Bereich der Besorgnis nach dem weltweiten Impfexperiment gegen COVID-19 hervor. Wenn medizinisches Fachpersonal und Aufsichtsbehörden erkennt, was sie mit der zukünftigen Blutversorgung gemacht haben, wird die Priorität darin bestehen, sicherzustellen, dass Blut- und Organtransplantationspraktiken angepasst werden, um potenzielle Risiken zu minimieren und gefährdete Patienten zu schützen. Ungeimpftes Blut sollte als rein angesehen werden und als medizinisch wertvoller angesehen werden als geimpftes Blut. Tatsächlich sollte laut dieser Studie ungeimpftes Blut das einzige Blut sein, das bei Bluttransfusionen verwendet wird.
Zu den Quellen gehören:
newstarget.com