von Niki Vogt
Die Meldungen von gestrichenen Flügen reißen nicht ab. Vor drei Wochen schon kündigte beispielsweise die Lufthansa die Streichung von 900 Flügen an. Am 23. Juni, mitten in der Sommer-Reise-Zeit werden noch 2000 Flüge obendrein gecancelt. Ein ganzes Bündel an Gründen wird angeführt:
„Streiks der Flugsicherheit, Wetterereignisse und insbesondere eine erhöhte Corona-Krankenquote haben das System nun zusätzlich belastet“, begründete die Lufthansa die Entscheidung. „In den vergangenen Tagen kam es zu kurzfristigen Krankmeldungen unserer Crews.“ Europaweit müssten Airlines aus diesen Gründen weitere Flüge streichen.“
Sieh an. Dabei muss doch das gesamte Personal der Fluglinien aus Sicherheitsgründen geimpft sein? Da dürfte Corona doch gar keine Rolle spielen? Eine erhöhte Corona-Krankenquote? Im Pandemiejahr, als die Crews noch alle ungeimpft waren, gab es das merkwürdigerweise nicht.
Aber selbst dieses Eingeständnis, dass das Flugpersonal trotz Impfung massenhaft wegen Covid-Infektionen Ausfällt ist nicht die ganze Wahrheit. Es gibt unter den Airlinern dieselben Impfschäden, wie unter der Bevölkerung. Nur dass das im Cockpit wesentlich spektakulärer zur Wirkung kommt, wenn der Kapitän im Cockpit zusammenbricht.
Wer doch noch einen Flug ergattert und in eine Verkehrsmaschine für einen Langstreckenflug einsteigt, kann nämlich nicht sicher sein, dass der Flug ruhig und ohne Zwischenfall abläuft. Immer wieder gibt es Notfälle unter den Passagieren. Aber schlimmer noch, da für alle gefährlich: Die Piloten und Copiloten sind fast alle geimpft. Schon im Sommer 2021 gab es Meldungen von zusammenbrechenden Flugkapitänen am Steuer und auch ein Fall wurde bekannt, bei dem der Pilot während des Fluges starb. Nicht nur fitte, junge Sportler brechen nach einer Impfung reihenweise einfach beim Wettkampf oder auf dem Fußballfeld zusammen oder sterben auf der Stelle, auch die Flugzeugbesatzungen sind hoch gefährdet – und gefährlich, denn das Leben der Passagiere hängt von ihrer Tauglichkeit ab.
Im Juni 2021, also schon vor einem Jahr, mitten in der mit Druck vorangetriebenen Impfkampagne, gab es Meldungen darüber, dass vier Piloten der „British Airlines“ in kürzester Zeit hintereinander verstorben sind. Aufgrund einer Sprachmitteilung auf Facebook, dass drei BA-Piloten innert sieben Tage plötzlich gestorben seien, tauchte das Gerücht auf, sie seien kurz vorher gegen Covid geimpft worden:
„Die ersten beiden waren 40- und 50-Jährige, und dieser Mann, ein Mittdreißiger, war kerngesund und hatte keine Grunderkrankungen. Er erhielt seine zweite Spritze und ist innerhalb weniger Tage tot, genau wie die anderen beiden“, hieß es in der Facebook-Mitteilung und dass „nur 10 Prozent der Piloten fliegen können“, weil angeblich fast 90 Prozent der British Airways-Piloten geimpft worden seien.
British Airways ließ ihren Sprecher auf die kursierenden Vermutungen antworten, dass tatsächlich vier Piloten vor kurzem verstorben seien und die Fotos der Männer samt den Kondolenzbüchern auf dem Foto auf Twitter echt seien. Das habe aber nichts mit Impfungen zu tun.
Drei Piloten der US-Fluglinie Delta Airlines starben ebenfalls im Juni 2021 nach einer Impfung, wie die Gesundheitsökonomin Dr. Jane Ruby im US-Fernsehen bei Stew Peters berichtete. Niemandem sei der Zugang zu der Krankenakte der Verstorbenen gewährt worden. Überdies sei ein weiterer Pilot einer Frachtmaschine bei der Landung in Kanada auf der Landebahn ohnmächtig zusammengebrochen.
Ein Pilot der US-Fluglinie „JetBlue Airways“ ging sogar an die Öffentlichkeit und packte aus, dass zwischen Februar und Mai dieses Jahres bis zu fünf Piloten der Fluggesellschaft gestorben sind. Es ist nicht bekannt, ob sie geimpft wurden. Das Unternehmen hält die Vorfälle geheim. In der Todesanzeige für einen 31-jährigen Piloten namens Benjamin C. Cumberland, heißt es, dass er an Krebs gestorben sei. Laut dem Whistleblower von JetBlue ist dies sehr unwahrscheinlich, weil ein Pilot nach einer Krebsdiagnose mindestens zwei Jahre lang am Boden bleiben muss.
Da Piloten regelmäßig strengen Gesundheitsprüfungen unterzogen werden, ist es so gut wie ausgeschlossen, dass so viele kerngesunde Männer plötzlich grundlos am Steuerknüppel zusammenbrechen. Und dass das niegarnienicht mit einer vorausgegangenen Impfung zusammenhängen kann.
Ein geimpfter Pilot der US-Fluggesellschaft Delta Air Lines starb während eines Fluges. Der Pilot habe plötzlich seltsame Dinge gesagt und sei dann gestorben, teilte der Co-Pilot mit. Dieser Fall wurde von drei verschiedenen Whistleblowern bestätigt, sagte Dr. Jane Ruby in der Stew Peters Show. Das Flugzeug musste daraufhin notlanden. Der Pilot arbeitete vom internationalen Flughafen Los Angeles aus. Ein paar Tage vor dem Flug hatte er nachweislich die zweite Impfung erhalten.
Ein Pilot aus Seattle wurde tot zu Hause aufgefunden. Bei ihm wurde eine Embolie festgestellt. Zwei Flugbegleiterinnen aus Atlanta seien einige Tage nach der zweiten Impfung tot aufgefunden worden. Und ein Steward aus Salt Lake City sei nach einer zweiten Janssen-Impfung gestorben.
Die Zahl der Vorfälle nimmt zu. Am 27. August erkrankte der Pilot Nawshad Quaiyum von Biman Bangladesh Airlines während eines Fluges von Masqat in Oman nach Dhaka. Das Flugzeug musste eine Notlandung durchführen. Er erlitt einen Schlaganfall, fiel ins Koma und starb im Krankenhaus.
In der Folge kommt es nun seit letztem Herbst zu Protesten und Gegenwehr seitens des Flugpersonals.
Nur sind wir mittlerweile an die faulen Entschuldigungen gewöhnt, dass aus den seltsamsten Gründen viele Flüge gecancelt werden – was früher immer nur Ausnahmefälle waren.
Die Wut und Trauer unter dem Flugpersonal wächst. Sie wollen ihre Geschichte erzählen, doch die Mainstreampresse ignoriert sie. Die freie Presse, die nicht zu den 5 großen Medienkonzernen gehört, berichtet.
Als Berufspilot hatte sich Bob Snow lange darauf gefreut, dass seine Tochter in seine Fußstapfen treten und mit ihm das Fliegen lernen würde. Nachdem er jedoch den Impfstoff COVID-19 „unter Zwang“ erhalten hat, ist dieser Traum für Snow nicht mehr möglich. „Ich werde wahrscheinlich nie wieder fliegen“, sagte Snow in einem Video, das er über seine Geschichte drehte. „Ich hatte gehofft, meiner Tochter das Fliegen beizubringen. Sie möchte Pilotin werden. Das wird wahrscheinlich nie geschehen, dank des Impfstoffs.“ Snow ist einer von immer mehr Piloten, die von Verletzungen berichten, die sie nach einer COVID-19-Impfung erlitten haben.
Etwa acht Wochen nach der Impfung hatte der bisher gesunde Bob Snow plötzlich gesundheitliche Probleme. Er ließ sich eingehend untersuchen, er wartete noch auf die Ergebnisse, ging aber seinem Beruf nach. Am 9. April, direkt nach der Landung auf dem International Airport Dallas -Forth Worth erlitt er einen Herzstillstand. Nach der erfolgreichen Wiederbelebung durch Herz-Lungen-Wiederbelebung und Schocks mit dem automatischen externen Defibrillator (AED) verbrachte Snow fast eine Woche im Krankenhaus. Er erinnert sich:
„Ich hatte großes Glück, dass ich zum richtigen Zeitpunkt und an der richtigen Stelle zusammengebrochen bin, denn das Flugzeug wurde nach dem Flug heruntergefahren, und es wurde sofort Hilfe geleistet. Vor meinem Zusammenbruch im Cockpit gab es absolut keine Vorwarnung. Es war buchstäblich so, als hätte jemand ‚den Stecker gezogen‘.“
Er hatte niemals vorherernsthaft Herzprobleme, und er wurde als Pilot ja alle zwei Jahre gründlich untersucht. Keines seiner EKGs der letzten 10 Jahre ließ irgendeinen Hinweis auf Herzprobleme erkennen. „Ich habe keine bekannte familiäre Vorgeschichte, die auf eine Veranlagung zur Entwicklung signifikanter kardialer Probleme zu diesem Zeitpunkt meines Lebens hinweist“, sagte Bob Snow. Nun sitzt er daheim und muss sich erholen – und wartet auf weitere Tests und eine Prognose, wie lang er noch zu leben hat. Wahrscheinlich wird er nie wieder fliegen können.
Bob Snow ist nur einer von vielen. Hunderte verzweifelte Mitarbeiter von Fluglinien wenden sich an die überall entstehenden Aktivistengruppen, klagen ihr Leid und suchen Hilfe. Eine dieser Gruppen nennt sich „USFF“ (US-Freedom Flyers). Diese Organisation kämpft im Namen der Belegschaften gegen Masken- und indirekten Impfzwang für Piloten und Bordpersonal. Klagen gegen die US-Luftfahrtbehörde FAA und die Fluggesellschaften selber sind anhängig. Josh Yoder ist so ein „Aktivist“ der USFF. Er ist ein angesehener Kriegsveteran und ehemaliger Sanitäter – und er arbeitet in einer großen Airline.
In einem Interview beim „Defender“ bestätigte er, was die freien Medien schon damals berichteten: Dass der US-Luftfahrtbehörde FAA sehr wohl schon vor Dezember 2021 Fälle von Piloten bekannt sind, die Impfschäden erlitten haben, denn die in Kalifornien ansässigen „Advocates for Citizens‘ Rights“ (Rechtsanwälte für Bürgerrechte) überreichte der FAA, den großen Fluggesellschaften und den dazugehörigen Versicherungsunternehmen einen offenen Brief mit den Fakten, Geschichten von Impfopfern und Beschwerden. Laut Josh Yoder wurden die in dem Brief geschilderten Schicksale und Appelle, einschließlich der Warnungen „weltweit anerkannter Experten“ einfach „völlig ignoriert“. Josh Yoder setzte hinzu: „wir fangen jetzt an, die Konsequenzen davon zu sehen“.
Laut Mr. Yoder hat die seine Organisation USFF „Hunderte von Anrufen von Fluglinienmitarbeitern erhalten, die nach der COVID-19-Impfung schwere Nebenwirkungen erfahren haben“. Er beschreibt die Geschichten als „herzzerreißend“. Und immer mehr Piloten melden sich, um die Wahrheit über diese giftige Impfunng ans Licht zu bringen“.
So war in dem von den Anwälten überreichten, offenen Brief auch die Warnung von Cody Flint, einem Piloten aus der Landwirtschaft zu lesen:
„Wir erleben jetzt, dass Piloten Blutgerinnsel, Herzmuskelentzündungen, Herzbeutelentzündungen, Schwindel und Verwirrung in einem noch nie dagewesenen Ausmaß erleiden. Piloten verlieren ihre Karrieren und müssen sich krank melden oder sich krankschreiben lassen, weil sie fast unmittelbar nach der Impfung medizinische Probleme bekommen.“
„Die ersten 10 Tage waren ereignislos … am 11. Tag begann es mit migräneartigen Kopfschmerzen, die am Nachmittag nach der Einnahme von ein paar Aspirin besser wurden. Unglücklicherweise kam die Migräne zurück und er hoffte, dass es nichts anderes als eine Migräne ist. Am 22. November, 13 Tage nach der COVID-Impfung, hatte er einen Krampfanfall. Als die Sanitäter eintrafen und mein Mann aus dem Anfall herauskam, war er an der rechten Seite, am Arm und am Bein gelähmt und wurde in die Notaufnahme gebracht.“
In der Notaufnahme wurde bei einer CT-Untersuchung festgestellt, dass er Hirnblutungen hatte, und er wurde auf die Intensivstation gebracht.
„Dort hatte er weiterhin Krämpfe an der rechten Hand … kurz nach seiner Einlieferung hatte er einen weiteren Anfall und die Ärzte beschlossen, ihn zu sedieren und an ein Beatmungsgerät anzuschließen. Das war das letzte Mal, dass ich mit meinem Mann gesprochen habe, vor dem Krampfanfall auf der Intensivstation.
Dieser Mann war so stark und brauchte nie einen Arzt, er war nie so krank, dass er einen brauchte, und er hatte nur ein paar Monate zuvor eine Untersuchung für seinen Job als Pilot“
Wolfe erlangte nie wieder das Bewusstsein und starb am 26. November 2021 – nur 17 Tage, nachdem er den Impfstoff COVID-19 erhalten hatte.
Die Geschädigten und ihre Familien und die Angehörigen der an der Impfung Verstorbenen leiten nun rechtliche Schritte gegen die verantwortlichen US-Behörden ein.
Erstveröffentlichung: Schildverlag.de