Merz hat schon wieder gelogen: Sein „Schuldenpaket“ wird nicht etwa für „Infrastruktur- & Verteidigungsausgaben“ genutzt, sondern zur Bewältigung der immer weiter ansteigenden Migrationskosten. Statt die angekündigten Investitionen in marode Infrastruktur, Bildungseinrichtungen und das Gesundheitswesen zu investieren, werden CDU-geführte Bundesländer wie Hessen und Berlin die Mittel nutzen, um die explodierenden Kosten der Migration zu decken. Konkret plant Berlin, bis zu 1,3 Milliarden Euro an neuen Schulden aufzunehmen, um die steigenden Ausgaben für die Unterbringung von Migranten zu finanzieren. Hessen hingegen sieht vor, im Jahr 2025 neue Schulden in Höhe von 670 Millionen Euro aufzunehmen, wobei ein Sprecher betont, dass diese nicht ausschließlich der Flüchtlingshilfe zugeordnet werden können. Dennoch ist offensichtlich, dass ein erheblicher Teil dieser Mittel in die Deckung der Migrationskosten fließt. Diese Entwicklungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die Prioritätensetzung der verantwortlichen Politiker. Die Alternative für Deutschland (AfD) fordert eine sofortige Umkehr dieser unverantwortlichen Schuldenpolitik. Es ist unerlässlich, dass öffentliche Gelder primär in die Verbesserung der Lebensbedingungen unserer eigenen Bürger investiert werden. Statt immer neue Schulden aufzunehmen, um die Folgen einer verfehlten Migrationspolitik zu finanzieren, muss endlich eine nachhaltige und verantwortungsvolle Haushaltspolitik Einzug halten. Die AfD steht für eine Politik, die die Interessen der deutschen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt und sich entschieden gegen die fortwährende Belastung kommender Generationen durch unverantwortliche Schuldenaufnahme stellt.
Quelle: AfD bei X.com