Leiden Sie unter dem Spike Vax-Augensyndrom? Eine neue Studie aus der Türkei hat Bedenken über schwerwiegende und gefährliche augenbedingte Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff geäußert, was darauf hindeutet, dass er zu subtilen, aber messbaren Veränderungen der Hornhaut führen könnte, die das Risiko langfristiger Sehprobleme erhöhen könnten.
Die Ergebnisse, die in Ophthalmic Epidemiology veröffentlicht wurden, basieren auf einer Studie mit 64 Personen, deren Augen vor und nach Erhalt von zwei Dosen des Impfstoffs untersucht wurden.
- Studie verbindet Pfizer COVID-Impfstoff mit Hornhautveränderungen: Eine neue Studie aus der Türkei ergab, dass der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff messbare Veränderungen der Hornhaut verursachen kann, einschließlich einer erhöhten Dicke, einer verringerten Endothelzelldichte und einer veränderten Zellform – potenzielle Indikatoren für Stress oder frühe Schäden an der Augengesundheit.
- Potenzielle Langzeit-Sehrisiken identifiziert: Während die kurzfristigen Auswirkungen nicht zu auffälligen Sehproblemen führten, warnten Wissenschaftler, dass diese Hornhautveränderungen, wenn sie anhalten, zu schwerwiegenden Erkrankungen wie Hornhautschwellung oder Dekompensation führen könnten – insbesondere bei Personen mit vorbestehenden Augenproblemen oder Hornhauttransplantationen.
- Endothelzellverlust gibt Bedenken auf: Die Teilnehmer verzeichneten nach zwei Impfdosen einen Rückgang der Anzahl der Endothelzellen um 8 Prozent, wobei die Gleichmäßigkeit der Zellform ebenfalls abnahm. Diese spezialisierten Zellen regenerieren sich nicht, und ein Verlust über einen bestimmten Punkt hinaus kann zu einer dauerhaften Sehbehinderung führen.
- Forscher fordern Überwachung, nicht Panik: Trotz der Ergebnisse rieten die Forscher nicht von Impfungen ab, sondern forderten eine langfristige Überwachung, insbesondere bei Patienten mit niedriger Endothelzellzahl. Die Studie ergänzt die bestehenden Sicherheitsbedenken in Bezug auf mRNA-Impfstoffe, einschließlich herzbedingter Risiken, die bereits von der FDA anerkannt wurden.
Wissenschaftler entdecken, dass die Pfizer-COVID-Impfung mit schweren Augenschäden zusammenhängt
Die Forscher konzentrierten sich auf das Hornhautendothel, die innerste Schicht der Hornhaut, die für die Aufrechterhaltung der Klarheit der Hornhaut durch das Abpumpen überschüssiger Flüssigkeit verantwortlich ist. Mit speziellen Werkzeugen wie Spiegelmikroskopie und Sirius-Hornhauttopographie beobachteten sie Veränderungen in der Hornhautdicke, einen Rückgang der Endothelzellzahl und Veränderungen in der Zellgröße und -form – Indikatoren für Stress oder Schäden an dieser empfindlichen Struktur.
Insbesondere die Hornhautdicke nahm um etwa 14 Mikrometer zu (ein Anstieg von 2 Prozent), was an sich nicht schädlich ist, aber auf Entzündungen oder Flüssigkeitsretention hinweisen könnte. Besorgniserregender war der achtprozentige Rückgang der Endothelzelldichte – von 2.597 auf 2.378 Zellen pro Quadratmillimeter – immer noch im sicheren Bereich für gesunde Personen, aber potenziell riskant für diejenigen mit bereits beeinträchtigter Augengesundheit.
Die Studie ergab auch, dass der Impfstoff zu einer erhöhten Variabilität der Zellgröße führte, die als Variationskoeffizient bekannt ist, der von 39 auf 42 stieg. Dies deutet darauf hin, dass einige Zellen abgestorben sind und andere gedehnt sind, um die Lücken zu füllen, eine typische Reaktion auf Stress. Darüber hinaus sank der Prozentsatz der sechseckförmigen Zellen, die für die Aufrechterhaltung einer gesunden Endothelschicht von entscheidender Bedeutung sind, leicht von 50 Prozent auf 48 Prozent.
Obwohl keiner der Teilnehmer während der zweimonatigen Nachbeobachtung über spürbare Sehprobleme berichtete, warnen die Wissenschaftler davor, dass diese mikrostrukturellen Veränderungen langfristige Folgen haben könnten, insbesondere für Menschen mit bestehenden Augenproblemen oder einer Vorgeschichte von Augenoperationen wie Hornhauttransplantaten. Wenn die Schädigung des Endothels dauerhaft ist oder sich im Laufe der Zeit verschlimmert, kann dies zu Erkrankungen wie Hornhautödem, bullöser Keratopathie oder Hornhautdekompensation führen – Störungen, die unbehandelt zu chronischen Sehstörungen oder sogar Erblindung führen können.
Trotz dieser Ergebnisse rieten die Forscher nicht von der COVID-19-Impfung ab. Sie betonten die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Überwachung und weiterer Langzeitstudien, um festzustellen, ob die beobachteten Veränderungen anhalten oder sich im Laufe der Zeit auflösen. Wichtig ist, dass die Studie eine hohe Wahrscheinlichkeit bestätigte, dass die Veränderungen direkt mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht wurden und nicht zufällige Vorkommen.
Diese Forschung ergänzt eine wachsende Liste von Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen. Im Mai, die USA Die Food and Drug Administration erweiterte die Warnhinweise auf den Impfstoffen von Pfizer und Moderna, um das Risiko von Myokarditis und Perikarditis deutlicher hervorzuheben, insbesondere bei jungen Männern im Alter von 16 bis 25 Jahren.
Während die kurzfristigen Auswirkungen des Pfizer-Impfstoffs auf die Augengesundheit mild zu sein scheinen, unterstreicht die Studie die Bedeutung einer laufenden Überwachung nach der Impfung und einer personalisierten medizinischen Versorgung für gefährdete Personen. Da sich die Erkenntnisse weiterentwickeln, müssen Gesundheitsbehörden und Ärzte möglicherweise eine maßgeschneiderte Anleitung für Menschen mit bestehenden Augenerkrankungen in Betracht ziehen.
Ja, das Vax-Augensyndrom ist auf dem Vormarsch. Setzen Sie ein Lesezeichen für Vaccines.news auf Ihre bevorzugten unabhängigen Websites für Updates zu experimentellen Gentherapie-Injektionen, die zu Blindheit, Taubheit, frühem Tod, Unfruchtbarkeit, Turbokrebs und Long-Vax-Syndrom führen.
Zu den Quellen für diesen Artikel gehören:
newstarget.com