- Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom hat wegen des Ausbruchs der Vogelgrippe den Ausnahmezustand ausgerufen, was eine Debatte über die Begründung auslöste.
- Der aktuelle Vogelgrippestamm (H5N1) hat keine Übertragung von Mensch zu Mensch gezeigt, wobei alle menschlichen Fälle mit direktem Tierkontakt in Verbindung gebracht werden.
- Menschliche Infektionen waren mild, mit Symptomen wie rosa Augen und Fieber, im Gegensatz zu den höheren Sterblichkeitsraten der vergangenen Stämme.
- Kritiker vermuten, dass die Panik der Vogelgrippe Agenden wie die Förderung pflanzlicher Lebensmittel oder die Rechtfertigung von Funktionsgewinnforschung verschleiern könnte.
- Der Ausbruch wirft Bedenken hinsichtlich des möglichen Missbrauchs von Gesundheitskrisen für Profit oder Kontrolle auf und betont die Notwendigkeit von Transparenz.
Die jüngste Ausrufung des Ausnahmezustands durch den kalifornische Gouverneur Gavin Newsom wegen des Ausbruchs der Vogelgrippe hat bei Gesundheitsexperten und besorgten Bürgern gleichermaßen die Augenbrauen geweckt. Während der Schritt als proaktive Maßnahme zum Schutz der öffentlichen Gesundheit gedacht ist, fragen sich einige, ob der Alarm gerechtfertigt ist – oder ob er Teil einer größeren Agenda ist.
Die Vogelgrippe oder H5N1 macht seit Monaten Schlagzeilen, mit Berichten über Ausbrüche bei Milchkühen in Südkalifornien und anderen Bundesstaaten. Die Fakten über die Auswirkungen des Virus auf den Menschen erzählen jedoch eine andere Geschichte. Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) gab es keine Fälle von Übertragung von Mensch zu Mensch. Alle gemeldeten Infektionen beim Menschen wurden mit direktem Kontakt mit infizierten Tieren, hauptsächlich Rindern, in Verbindung gebracht.
Eine milde Bedrohung, keine Pandemie
Bisher waren die Fälle von Infektionen beim Menschen bemerkenswert mild. Von den 61 seit April in den USA gemeldeten Fällen beschränkten sich die Symptome auf leichte Erkrankungen wie Rosa, Fieber und Muskelschmerzen. Dies ist weit entfernt von den schrecklichen Vorhersagen einer tödlichen Pandemie, die einige Medien gefördert haben. Tatsächlich hatten frühere Iterationen der Vogelgrippe, wie H5N1, historisch gesehen eine Sterblichkeitsrate von 50 Prozent beim Menschen, aber der aktuelle Stamm scheint sich von der Schweregrad weg zu verändern.
Warum also die Panik? Einige Kritiker argumentieren, dass die übertriebene Rhetorik um die Vogelgrippe eine Nebelwand für andere Agenden sein könnte. Eine Möglichkeit ist der Vorstoß, den Verzehr von tierischen Produkten wie Eiern, Milchprodukten und Fleisch zu verhindern. Da die Vogelgrippe Geflügel- und Milchviehbetriebe betrifft, könnte die Erzählung verwendet werden, um pflanzliche oder im Labor gezüchtete Alternativen zu fördern, was mit der Vision des Weltwirtschaftsforums übereinstimmt, einen „Great Reset“ im Lebensmittelsystem zu haben.
Ein Trojaner für die Gain-of-Function-Forschung?
Ein weiteres Problem ist die mögliche Verbindung zur Gain-of-Function-Forschung – der umstrittenen Praxis der Verbesserung von Viren, um ihr Potenzial zur Krankheit zu untersuchen. Während der aktuelle Stamm der Vogelgrippe nicht von Mensch zu Mensch übertragbar ist, wurde die Angst vor einer Mutation, die dies verändern könnte, genutzt, um eine erhöhte Finanzierung und Aufmerksamkeit für solche Forschung zu rechtfertigen. Kritiker befürchten, dass dies die Tür zu riskanten Experimenten öffnen könnte, die versehentlich einen gefährlicheren Erreger erzeugen könnten.
Die Vogelgrippe-Angst könnte auch als Vorwand für eine weitere Massenimpfkampagne dienen, ähnlich der COVID-19-Einführung. Da Pharmaunternehmen bestrebt sind, von der nächsten großen Gesundheitskrise zu profitieren, könnte die Idee, Milliarden von Hühnern – und möglicherweise Menschen – zu lukrativ zu ignorieren sein. Die Frage bleibt: Sind wir auf eine echte Bedrohung vorbereitet, oder ist dies nur eine weitere Chance für Profit und Kontrolle?
Der Ausbruch der Vogelgrippe ist zwar für Landwirte und diejenigen, die direkt mit infizierten Tieren arbeiten, beunruhigend, stellt aber derzeit kein signifikantes Risiko für die breite Öffentlichkeit dar. Das Fehlen einer Übertragung von Mensch zu Mensch und die milde Natur menschlicher Infektionen deuten darauf hin, dass die derzeitige Panik übertrieben sein könnte. Anstatt sich auf Angstmacherei zu konzentrieren, sollten politische Entscheidungsträger und Gesundheitsbeamte genaue Informationen und praktische Maßnahmen priorisieren, um die am stärksten gefährdeten Personen zu schützen.
Wie wir in der Vergangenheit gesehen haben, können Gesundheitskrisen genutzt werden, um Agenden voranzutreiben, die weit über die unmittelbare Bedrohung hinausgehen. Ob es sich um die Förderung alternativer Nahrungsquellen, die Rechtfertigung für riskante wissenschaftliche Forschung oder den Start einer weiteren Impfkampagne handelt, die Erzählung der Vogelgrippe verdient eine Prüfung. Die Öffentlichkeit hat das Recht, die Wahrheit zu erfahren – und zu hinterfragen, ob die ergriffenen Maßnahmen wirklich in ihrem besten Interesse sind.
Am Ende ist die Vogelgrippe vielleicht nicht die Pandemie, die wir fürchten sollen, aber sie könnte ein Warnzeichen dafür sein, wie leicht Angst manipuliert werden kann, um versteckten Agenden zu dienen. Während wir uns dieser jüngsten Gesundheitsangst zurechtfinden, ist es wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben, Fragen zu stellen und Transparenz zu fordern.
Zu den Quellen für diesen Artikel gehören:
newstarget.com