In der Asylunterkunft Zusamstraße in Lechhausen mussten Polizisten gestern gegen einen Asylbewerber von der Schusswaffe Gebrauch machen. Der 22-jähriger Ostafrikaner, der zuvor einen Mitarbeiter der Unterkunft mit einem Messer bedroht hatte, griff die Polizeibeamten an und war mit einem Elektroschockgerät nicht zu stoppen. Offenbar war der Mann, der selbst nicht in der Einrichtung lebt, mit einer Bewohnerin in Streit geraten. Außer dem Angreifer wurde niemand verletzt.
Der rechts- und remigrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Christoph Maier, kommentiert dies wie folgt:
„Die Polizeilichen Kriminalstatistiken zeigen, dass kriminelle Migranten besonders häufig zum Messer als Tatwerkzeug greifen. In Baden-Württemberg beispielsweise gehen 55,9 Prozent aller Messerangriffe von Ausländern aus. Aufgrund der ungeregelten, illegalen Masseneinwanderung der vergangenen Jahre, die in den letzten Monaten wieder erheblich zugenommen hat, wird die einheimische Bevölkerung dadurch immer stärker gefährdet.
Ich fordere die Staatsregierung auf, dafür zu sorgen, dass die Bürger über diese aus der Einwanderungspolitik folgende Gefährdung umfassend aufgeklärt werden. Dazu ist es nötig, dass die Staatsangehörigkeit der Täter nach Messerangriffen erfasst wird und korrekt zugeordnet werden kann. Und vor allem muss die Einwanderung von ‚Messermännern‘ gestoppt und rückabgewickelt werden.“
AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag