Deutsche Gemeinden bereiten sich auf den dunklen Winter der Stromausfälle vor und simulieren 400 Todesfälle in den ersten 96 Stunden

Der Deutsche Verband der Städte und Gemeinden (DStGB) warnt jetzt vor einer Katastrophe, auf die sich Weltuntergangsprepper seit langem vorbereitet haben: Stromausfälle und Bürgerunruhen. Dank der knieverdorbenen Sanktionen der europäischen Staats- und Regierungschefs gegen Russland und Europas übereilte Umsetzung der grünen Energiepolitik werden die europäischen Menschen wahnsinnige Energiekosten tragen und unter der ständigen Bedrohung durch Stromausfälle leben müssen, insbesondere in den kommenden Wintermonaten.

Die Gemeinden in Deutschland bereiten sich auf einen dunklen Winter der Stromausfälle vor. Der hessische Bezirk Rheingau-Taunus beauftragte ein Unternehmen, um die sachdienlichsten Bedrohungen im Falle eines Stromausfalls in diesem Winter zu simulieren und zu analysieren. Die Simulation sagt voraus, dass 400 Todesfälle innerhalb des Bezirks nur in den ersten 96 Stunden unvermeidlich sind. Wenn die Temperaturen sinken, werden die Todesfälle viel katastrophaler sein, insbesondere für ältere Menschen.

Der Bundesverband privater Sozialdienstleister (BPA) warnt davor, dass „diese Krise einige Anbieter ihre Existenz kosten wird, weil die Belastungen durch steigende Energiekosten, allgemeine Inflation und den allgegenwärtigen Fachkräftemangel nicht mehr getragen werden können“. Altersheime und Pflegeheime werden „in einem beispiellosen Ausmaß bedroht“.

Deutsche Gemeinden bereiten sich auf Stromausfälle in diesem Winter vor

DStGB-Chef Germ Landsberg sagte, dass Hackerangriffe schon immer eine Bedrohung für das Netz darstellten, aber in diesem Jahr „gibt es die Gefahr eines Stromausfalls“, der auf „einer Überlastung des Stromnetzes“ basiert. Er wies darauf hin, dass in diesem Jahr 650.000 Heizlüfter verkauft wurden. Wenn die Gasversorgung ausfällt und alle diese Heizungen gleichzeitig an das Stromnetz angeschlossen sind, könnte es wahrscheinlich zu einem Stromausfall kommen. Der Bezirk bereitet sich darauf vor, die Energie für Katastrophenschutzdienste zu konsolidieren und sicherzustellen, dass Strom für Server und satellitengestützte Kommunikationssysteme verfügbar ist.

 

 

In den ersten vierundzwanzig Stunden des deutschen Stromausfalls würden Umspannwerke ausfallen und Wassertanks würden austrocknen, was zu völlig neuen Problemen führen würde. Vieh würde schnell sterben. Plünderung und Brandstiftung würden innerhalb des ersten Tages zu Schäden in Höhe von Hunderten von Millionen Dollar beitragen. In nur zwei Tagen wären die meisten Mobiltelefone nicht funktionsfähig. Die Menschen würden schnell in Panik geraten. Gewalt würde die Straßen überholen. Bezirksbrandinspektor Christian Rossel warnt die Deutschen, sich vorzubereiten, indem sie eine 14-tägige Versorgung mit Lebensmitteln und Trinkwasser erhalten.

Das 65-Milliarden-Euro-Finanzhilfepaket der deutschen Regierung wird versuchen, einen Teil der hohen Energiekosten auszugleichen, aber letztendlich kann die Regierung keine Energie drucken. Wenn die Energie nicht da ist und das Netz überlastet ist, wird kein Geldbetrag das Licht und die Hitze wieder einschalten. Der deutsche Ökonom Jörg Krämer sagte, dass der Plan der Regierung nur „die Illusion schafft, dass große Teile der Bevölkerung vor den Folgen steigender Energiepreise geschützt werden können“.

Deutschland ist nicht das einzige Land, das mit einem möglichen dunklen Winter konfrontiert ist. Frankreichs Reseau de Transport d’Electricite warnte die Bürger, dass sie in diesem Winter mehrmals aufgefordert werden, ihren Stromverbrauch zu reduzieren. Finnland warnt die Bürger auch vor bevorstehenden Ausfällen und fordert alle auf, sich vorzubereiten.

Die Europäische Kommission ergreift jetzt Maßnahmen mit neuen Vorschriften, die alle europäischen Regierungen auffordern, den Stromverbrauch um 10 Prozent zu senken. Die Vorschriften beinhalten eine obligatorische Reduzierung von 5 Prozent während der Spitzenzeiten. Deutschlands Unternehmen zahlen jetzt Strompreise, die 1.000% höher sind als normal, und viele Unternehmen brechen derzeit aufgrund der hohen Energiekosten zusammen.

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Quellen sind:

FreeWestMedia.com

Bloomberg.com

Whatsupwiththat.com

NaturalNews.com

Newstarget.com