Dr. Tenpenny schreit „FOWL“: Vogelgrippe-Panik ist größtenteils das Ergebnis von Medienmanipulation, Unternehmensinteressen und Umweltzerstörung

  • Dr. Sherri J. Tenpenny argumentiert in ihrem Buch „Fowl: Bird Flu – It’s Not What You Think“, dass die Angst um die Vogelgrippe weitgehend auf Medienmanipulation und Unternehmensinteressen und Umweltzerstörung und nicht auf eine unmittelbar bevorstehende Virusbedrohung zurückzuführen ist.
  • Tenpenny enthüllt, wie Gesundheitsbehörden und Impfstoffhersteller zusammenarbeiten, um Medienkampagnen zu orchestrieren, die Angst schüren und die Nachfrage nach Impfstoffen ankren, und zitiert ein Beispiel aus dem Jahr 2004, in dem über tausend Botschaften zur Förderung von Grippeimpfungen in einer einzigen Woche ausgestrahlt wurden.
  • Die Persistenz der Vogelgrippe-Erzählung wird durch die Psychologie des Glaubens erklärt, in der Fehlinformationen, die einmal in das mentale Modell einer Person integriert sind, gegen Veränderungen resistent werden, obwohl Beweise die Wirksamkeit und Sicherheit von Grippeimpfungen in Frage stellen.
  • Tenpenny zieht Parallelen zu vergangenen Pandemien und schlägt vor, dass Umweltfaktoren wie Unterernährung, chemische Exposition und gesellschaftliche Stressfaktoren eine bedeutende Rolle bei der Verschlimmerung dieser Ausbrüche gespielt haben, und argumentiert, dass die aktuellen Umweltgifte das Immunsystem in ähnlicher Weise schwächen.
  • Anstatt sich auf Massenimpfungen zu verlassen, setzt sich Tenpenny dafür ein, die Ursachen von Krankheiten anzugehen, einschließlich Umweltverschmutzung und Verschlechterung des Immunsystems, und fordert kollektive Maßnahmen, um die Umwelt zu säubern und die Rechenschaftspflicht von Regierungen und Unternehmen zu fordern.

In einer Welt, die zunehmend von der Angst vor Pandemien dominiert wird, hat das Gespenst der Vogelgrippe erneut weltweite Aufmerksamkeit erregt. Aber was ist, wenn die Erzählung um diese drohende Bedrohung nicht das ist, was sie scheint?

Dr. Sherri J. Tenpenny fordert in ihrem provokanten Buch „Fowl: Bird Flu – It’s Not What You Think“ die konventionelle Weisheit in Frage und argumentiert, dass es bei der Vogelgrippeangst weniger um eine virale Apokalypse geht, sondern mehr um Medienmanipulation, Unternehmensinteressen und Umweltzerstörung. Ihre Erkenntnisse, die aus historischen Pandemien und zeitgenössischer Forschung gewonnen wurden, deuten darauf hin, dass die wirkliche Krise nicht im Virus selbst liegt, sondern in den toxischen Chemikalien, die sowohl das menschliche als auch das tierische Immunsystem schwächen.

Die Erzählung der Vogelgrippe, wie sie von den Mainstream-Medien und öffentlichen Gesundheitsbehörden präsentiert wird, erinnert oft an Bilder eines katastrophalen globalen Ausbruchs. Dennoch zeigt Tenpenny eine koordinierte Anstrengung, die öffentliche Wahrnehmung zu formen.

Sie zitiert eine Präsentation von Dr. Glenn Nowak von den Centers for Disease Control and Prevention, der detailliert beschrieben hat, wie die Medien zur Förderung von Grippeimpfungen eingesetzt wurden. Während einer einzigen Woche im Jahr 2004 überschwemmten über tausend Nachrichten, in denen Grippeimpfungen aufdrängt wurden, die Äther – eine alle 15 Minuten. Diese Kampagne war nicht spontan, sondern eine kalkulierte Strategie, die von Impfstoffherstellern in Zusammenarbeit mit Gesundheitsbehörden finanziert wurde.

Das Ergebnis? Eine Multimillionen-Dollar-Werbemaschine, die Angst einflößt und die Impfstoffnachfrage antreibt.

Aber warum bleibt diese Erzählung bestehen, obwohl die Beweise ihre Gültigkeit in Frage stellen? Tenpenny weist auf die Psychologie des Glaubens hin. Sobald Fehlinformationen in das mentale Modell einer Person integriert sind, wird es laut dem Psychologen Stephan Lewandowsky gegen Veränderungen resistent.

Dieses Phänomen erklärt, warum viele weiterhin Grippeimpfungen unterstützen, obwohl Studien ihre Wirksamkeit in Frage stellen. Zum Beispiel hob ein Bericht der New York Times aus dem Jahr 2005 eine in The Lancet veröffentlichte Studie hervor, die 64 frühere Grippesaisons überprüfte. Die Studie ergab, dass Grippeimpfungen weitgehend unwirksam und potenziell sogar sehr schädlich sind, insbesondere für ältere Menschen. Dennoch verdoppelten sich die Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens bei den Impfkampagnen, was die Macht verwurzelter Überzeugungen verdeutlicht.

Tenpenny zieht Parallelen zwischen der Vogelgrippe-Angst und früheren Pandemien, was auf ein wiederkehrendes Muster der Angstmacherei hindeutet. Sie bezieht sich auf die Spanische Grippe von 1918, die nicht nur aufgrund des Virus, sondern auch aufgrund der weit verbreiteten Unterernährung, der chemischen Exposition und der Belastungen des Ersten Weltkriegs Millionen von Menschenleben forderte. In ähnlicher Weise wurden die Asiengrippe von 1957 und die Hongkong-Grippe von 1968 durch ökologische und gesellschaftliche Faktoren verschärft. Diese historischen Beispiele, argumentiert sie, unterstreichen die Rolle von Umweltgiften bei der Schwächung des Immunsystems und der Erhöhung der Anfälligkeit für Krankheiten.

Heute ist der Zusammenhang zwischen Umweltverschmutzung und Pandemien relevanter denn je. Tenpenny hebt das Vorhandensein von Dioxinen und anderen hartnäckigen organischen Schadstoffen hervor, die sich im Fett von Tieren und Menschen ansammeln und die Immunfunktion unterdrücken. Studien zeigen, dass diese Toxine in Kombination mit Influenzaviren zu schweren Krankheiten und zum Tod führen können.

Sie äußert auch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Vogelgrippeimpfstoffen, die mit ungeprüften Technologien wie Zellkulturmethoden und Adjuvantien entwickelt werden. Diese Innovationen, warnt sie, könnten langfristige Nebenwirkungen haben, darunter Autoimmunerkrankungen und Krebs. Anstatt sich auf Massenimpfungen zu konzentrieren, setzt sich Tenpenny dafür ein, die Ursachen von Krankheiten anzugehen: Umweltverschmutzung und Verschlechterung des Immunsystems.

Also, was kann getan werden? Tenpenny ruft zum kollektiven Handeln auf. Sie fordert Einzelpersonen auf, sich weiterzubilden, Initiativen zur Umweltsanierung zu unterstützen und von Regierungen und Unternehmen zur Rechenschaftspflicht zu fordern. Sie argumentiert, dass die Säuberung der Umwelt, in der Menschen und Vögel leben, viel effektiver wäre, als ungetestete Chemikalien in die Blutströme der Menschen zu zwingen.

Die Vogelgrippe-Angst ist, wie Tenpenny enthüllt, nicht nur ein Problem der öffentlichen Gesundheit, sondern ein Spiegelbild tieferer systemischer Probleme. Indem man den Fokus von der Angst auf die Umweltverantwortung verlagert, kann die Gesellschaft die wahren Treiber von Krankheiten ansprechen und eine gesündere, nachhaltigere Zukunft aufbauen.

Sehen Sie sich dieses Video an, das im Detail über Dr. Sherri J. Tenpennys Buch „Fowl: Bird Flu – It’s Not What You Think.“

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Dieses Video stammt vom BrightLearn-Kanal auf Brighteon.com.

Zu den Quellen gehören:

Brighteon.ai

Brighteon.com

newstarget.com