Nächste Phase der modernen Kriegsführung: Die Entwicklung von Neurowaffen, die das menschliche Gehirn kontrollieren können

Im nächsten großen Kriegsschauplatz geht es nicht mehr nur um militärische Macht oder wirtschaftliche Kontrolle. Stattdessen geht es um die Kontrolle über das menschliche Gehirn.

 

Dies ist laut der Studie „Neurowar Is Here“, die im Dezember 2021 von Joshua D. veröffentlicht wurde. Gramm und Brian A. Branagan absolvierte ihren Master of Science in Verteidigungsanalyse an der Naval Postgraduate School in Monterey, Kalifornien.

 

„Großmachtwettbewerb ist wieder an die Spitze der internationalen Beziehungen zurückgekehrt, da China und Russland versuchen, Amerikas globale Führung anzufechten“, schrieben Gramm und Branagan. „Dieser Wettbewerb ist letztlich ein Kampf… um sowohl Gegner als auch häusliche Bevölkerung gleichermaßen zu manipulieren und zu kontrollieren. Der Kampf um Einfluss beginnt und endet im menschlichen Geist, wo die Realität wahrgenommen wird“. (Verwandte: Der Pentagon-Berater will Neurowaffen zur Gedankenkontrolle schaffen. Das sollte uns alle erfroren.)

 

Laut der Studie zielen Neurowaffen auf das Gehirn oder das zentrale Nervensystem ab und manipulieren den mentalen Zustand, die Kapazität und das Verhalten ihrer Ziele. Die Autoren argumentieren, dass die Massenmedien diesen anhaltenden Kampf um die Kontrolle über die Köpfe und Gedanken der Menschen verbergen, was ihn umso erschreckender macht.

 

Sie identifizierten Neurowaffen als die Waffen dieses Kampfes, „die speziell auf das Gehirn oder das zentrale Nervensystem abzielen, um den mentalen Zustand, die geistigen Fähigkeiten und letztendlich das Verhalten der Person der betroffenen Person auf spezifische und vorhersehbare Weise zu beeinflussen“.

 

Diese Realität wird von Militäranalysten und Technologen seit mindestens dem Jahr 2000 verstanden. Dies war, als das Gremium für die Zukunft der Wissenschaft und Technologie des Europäischen Parlaments eine Studie über Crowd-Control-Technologien veröffentlichte und als die Nordatlantikvertragsorganisation (NATO) neue Richtlinien für den Einsatz nicht-tödlicher Waffen und den Einsatz von Hochfrequenz- und gezielten Energiewaffen ankündigte, die das menschliche Verhalten auf beispiellose Weise manipulieren können. Diese Entwicklungen betreffen Gramm und Branagan ernsthaft.

 

„Die größte Sorge sind Systeme, die direkt mit dem menschlichen Nervensystem interagieren können“, warnten Gramm und Branagan. „Die bisher sowohl in den USA als auch in Russland durchgeführte Forschung kann in zwei verwandte Bereiche unterteilt werden: individuelle Gedankenkontrolle und Massenkontrolle“.

 

Verbot von Neurowaffen ist der einzige Weg, um die Menschheit zu schützen

Gramm und Branagan argumentieren, dass die einzige Möglichkeit, diese Art von Neurowarfare-Technologien daran zu hindern, in großem Umfang in der globalen Öffentlichkeit eingesetzt zu werden, darin besteht, sie zu verbieten. Aber die einzige Möglichkeit, diese Neurowaffen zu verbieten, ist durch massive öffentliche Unterstützung, die dazu führen könnte, dass die Forschung über sie freigegeben wird.

 

Das Fehlen internationaler Abkommen, die den Einsatz von Neurotechnologien zur Fernsteuerung des menschlichen Nervensystems verbieten, hat das Paar jedoch alarmiert. Ein internationales Abkommen, das den Einsatz von Neurotechnologien verbieten wird, die die Aktivität des menschlichen Gehirns kontrollieren könnten, ist das größte Ziel.

 

Ohne eine solche Vereinbarung werden immer mehr Fragen über die Zukunft dieser Neurotechnologien unbeantwortet bleiben, z. B. wer sie kontrollieren wird und wie sie verwendet werden.

 

Erfahren Sie mehr über die neuesten technologischen Entwicklungen auf FutureTech.news.

 

Sehen Sie sich diesen Vortrag von James Giordano, Vorsitzender des IEEE Brain Project und Mitglied des Center for Clinical Bioethics der Georgetown University, an, während er die Zukunft der Kriegsführung und die mit dem Einsatz von Neurowaffen verbundenen Risiken diskutiert.

 

 

 

 

Dieses Video stammt vom MEGA Make Earth Great Again Kanal auf Brighteon.com.

 

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Zu den Quellen gehören:

 

Expose-News.com

 

BNNBreaking.com

 

Apps.DTIC.mil [PDF]

 

Brighteon.com

 

newstarget.com